Adam faehrt zu Marie

Eine Stunde später ...

Adam hatte einen Parkplatz gefunden. Er war nervös und sehr aufgeregt. Auf ihrem Klingelschild, das einzige das nicht völlig demoliert war, stand golden und verschnörkelt "Fickmarie" geschrieben. Das elegante Türschild passte überhaupt nicht zum Haus, die ganze Gegend war verlottert.

"Wahrscheinlich ist diese Traumfotze doch eine Profinutti!" Dieser und andere ähnlich gelagerte Überlegungen gingen Adam durch den Kopf, während er darauf wartete, dass der Türöffner betätigt wurde und er ins Treppenhaus gelangte. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch wahrscheinlich bildete er sich das nur ein.

Ungezogene **** schrien im Treppenhaus herum. Es roch nach Zigarettenqualm, ****, Schweiß und Adam wollte gar nicht deuten, wonach es noch in dem stickigen Hausflur miefte. Er hatte schon genug und wollte schon in der Ersten - Etage umdrehen, als ein Stockwerk höher die Tür aufging.

"Komm mach schneller, ich bin tierisch geil auf dich!" Er konnte ihr Gesicht, die blonde, lange Mähne sehen, während Marie sich über das Treppengeländer beugte und ihn anzüglich zuzwinkerte.

Er nahm zwei Treppenstufen auf einmal und stand schließlich auf Maries Etage. Marie reichte ihm ihre Hand, dabei öffnete sich ihr Seidenkimono. Adam schluckte, denn unter dem Kimono trug sie nichts außer einen Goldring im Bauchnabel.

"Ich sehe schon, ich gefalle dir!" Ohne Adam zuerst hineinzubitten, legte Marie einen Arm um seinen Hals. Sie presste ihren Mund auf seinen, drängte ihre Zunge zwischen seine Lippen und die zweite Hand umschloss seinen schwellenden Schwanz. Marie begann sofort mit dem Abwichsen. Adam stöhnte, während ihre feingliedrigen Finger sich gierig um den Schaft drängten und sein Schwengel samt Hosenstoff durch ihre Hand glitt.

Ihr Mund glitt über sein rasiertes Kinn, zu seinem Ohr und sie flüsterte anrüchig: "Ist dein Monsterfickschwanz groß, du bist wirklich echt! Wahnsinn, ich will dich gleich spüren, komm fick mich!" Adam keuchte erregt: "Ja, aber doch nicht mitten im Treppenhaus, lass uns erst mal reingehen!"