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Chapter 17
Wie geht es weiter?
Am naechsten Morgen ...
Am nächsten Morgen erwachte Sabine mit einem dicken Kopf. Sie hatten bis in die Nacht hinein gevögelt, getanzt, getrunken und wieder gebumst. Nicht nur ihr Kopf war betroffen. "Aua", sie zog hastig ihre Finger zurück, ihre Möse war noch immer geschwollen und schon die leichte Berührung reichte aus, um zu wissen, dass sie untenrum regelrecht wund gefickt war. Herrlich!
Sabine wälzte sich aus ihrem Bett. Sie stellte sich vor den großen Ankleidespiegel und betrachtete die Spuren des letzten Tages. Ihre Haut war an einigen Stellen aufgekratzt. Anitas Kunstfingernägel hatten ganze Arbeit geleistet. Die Männer hatten ebenfalls eindrucksvolle Spuren hinterlassen. Bienes linke Nippelspitze war dunkelrot, beinahe bläulich angelaufen und schmerzte intensiv. Juan und Sascha hatten ihre Zähne tief in die zarten Brustspitzen gepresst!
Der Spanier war sogar noch zügelloser vorgegangen. Eine kleine Bisswunde zierte ihre rechte Titte. Ihre Finger glitten über die anzüglichen Spuren. Trotz des leisen, stechenden Schmerzes, erfüllte Sabine eine tief gehende Zufriedenheit. Ihre Schamlippen standen rot und aufgedunsen hervor. Sabine seufzte lustvoll und stippte sanft mit den Fingerkuppen über ihre abgefickte Pussy. Es kribbelte und sofort waren die Bilder wieder da. Bilder die es nicht geben durfte. Es klingelte. Mit schreckgeweiteten Augen starrte Sabine auf ihre Handtasche, doch das Handy hörte nicht auf!
Zögerlich ging sie an den Apparat und fragte: "Ja?" Der Herzschlag pochte bis in ihren Hals hinein, sollte es die Stimme sein? Wurde sie gerade jetzt in diesem Augenblick beobachtet? Hatte die Stimme gesehen, was sie getrieben hatte? Alles? Ohne Einschränkungen? Ihre Finger zitterten stark, noch einmal sagte sie leise: "Hallo, wer ist denn da?"
Christoph! War es beinahe Enttäuschung, die in ihr ausbrach, als sich herausstellte, dass es nur ihr Ehemann war, der anrief? Sabine drückte die Schultern durch und führte das übliche langweilige Gespräch mit ihm. Wie immer wenn er sich auf Geschäftsreise befand, rief er an, um nach Sabines Befinden zu fragen. Christoph berichtete er von diesen langweiligen Meetings, und wie sein Tag verlaufen war, dann kam die Frage auf ihr Treiben. Er fragte wortwörtlich: "Und, was hat mein kleines Frauchen gestern getrieben?"
Sabine lief rot an. Er konnte ja nicht wissen, das sie es wirklich wild "getrieben" hatte und das sie noch das angetrocknete Sperma und den Fotzenschleim von Anita auf ihren Lippen schmecken konnte. Da ihr Lügen nicht besonders lag, erzählte sie das sie den Tag und Abend mit Anita und Freunden verbracht hatte. Christoph bohrte weiter, was das für Leute gewesen sein und was genau sie so gemacht hätten. "Ach, das waren nur Anitas Cousin und ein Austauschschüler, der gerade bei ihm zu Gast ist. Wir haben miteinander gespielt und ich war wohl ein wenig beschwippst. Ein toller Abend!"
Als Christoph antwortete: "Prima, dann können wir bald ja mal einen zu fünft draufmachen, ich freu mich schon auf Zuhause!" Sabine erschauerte, wenn Christoph wüsste, was er da gerade gesagt hatte, er wäre sicher aus allen Wolken gefallen! Der Rest des Telefonates verlief wie immer und nach 15 Minuten legten sie auf. Sabine wollte gerade das Handy auf das kleine Tischchen neben dem Schlafzimmerschrank legen, als es wieder klingelte. Sie ging ran und sagte fröhlich: "Na, wirst du schon vergesslich Liebling, was gibt es denn noch?"
Die Stimme sagte: "Du warst eine brave Schlampe, hast du deinen Mann erzählt was deine Nuttenfotze gestern getrieben hat?" Sabine schluckte und antwortete verkrampft: "Nei ...iin, ich, oh bitte, ich habe doch getan was sie von mir verlangt haben. Lassen sie doch dieses grausame Spiel und rufen sie nicht mehr an, bitte!"
Der unbekannte Anrufer lachte, es war ein bizarres Lachen, oder es klang so abartig durch den Stimmenverzerrer. Als die Stimme wieder sprach, sagte sie: "Ich kann dich nicht in Ruhe lassen, Sabine! Es gefällt dir doch eine verkommene Fickschlampe zu sein. Sieh dich doch an, deine Tittenspitzen sind schon wieder hart und ist das da zwischen deinen Beinen nicht dein Mösenschleim? Sieht recht frisch aus, so wie es dir gerade an den Schenkel runterläuft!" Wieder ertönte das Lachen, dann sagte er: "Entspann dich ein bisschen, ich werde deinen Hurenkörper später benötigen. Wasch deine dreckigen Löcher und schmier deine wunde Fotze mit Heilsalbe an, glaub mir, du wirst das später nicht bereuen!"
Aufgelegt!
Sabine zitterte, ihre Möse pochte und sie fühlte ihren Fotzenschleim sämig an ihren Knöcheln herunterlaufen. Die Stimme hatte eine seltsame Macht über ihre Libido bekommen. Es war beängstigend und geil!
Was wird passieren?
Sabine -- Schlampe durch und durch
reich und versaut
Die reiche Sabine wird eines Tages verwandelt wach -- und nichts ist mehr so, wie es war
Created on Sep 17, 2012 by hotciao
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