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Chapter 5 by Suuuuuuu Suuuuuuu

What's next?

2 Jahre später

Die Jahre vergingen, aber diese eine Nacht mit Tiffany versüßte mir und auch Harald immer wieder den Tag.

Gerne erinnerten wir uns daran, wie wir diese arrogante Schlampe daran erinnert haben, dass sie nicht über den anderen Menschen steht und nichts besseres ist als der Rest. Und ich muss zugeben, hin und wieder dominiert diese Nacht auch meine Gedanken, wenn ich mir einen runterhole. Das Erinnern ist leicht gemacht, schließlich haben wir das Ganze ja mittels versteckter Kamera auf Video aufgenommen.

Sowohl Harald als auch ich hätten uns nicht träumen lassen, dass es nicht bei dieser einen Nacht bleiben sollte.

Und weniger rabiat gingen wir beim zweiten mal nicht vor. Ganz im Gegenteil. Aber nun von Anfang an.

Es war etwa 4 Jahre nach besagter Nacht. Harald und ich besuchten eine große Party aufgrund der Fusion zweiter juristischer Kanzleien. Es waren etwa 500 geladene Gäste anwesend, dabei auch die High Society. Bürgermeister, Stadtrat, ein paar Politiker und natürlich die ganzen Partneranwälte sowie diese, welche es werden wollen. Genaugenommen eine stinklangweilige Party

Denn es ging bei solchen Partys nicht um Spaß, sondern darum, Kontakte zu knüpfen und möglichst viele wichtige Hände zu schütteln.

Harald und ich standen an der Bar und tranken einen – zugegebenermaßen sehr guten — Manhattan. Klar, bei so einer Party werden keine Kosten gescheut.

Wir schauten uns um und ich sah sie. Ich traute meinen Augen nicht. Sofort tippte ich Harald an und zeigte wortlos in die Richtung, in der sie stand.

Tiffany hatte ein schwarzes Kleid an. Sah sehr edel aus, vermutlich war es von einem namhaften Designer und gute zwei- oder dreitausend Euro teuer. Tiffany sah aus wie damals. Noch immer die gleiche Frisur, den selben schlanken und trainierten Body, das selbe arrogante Lächeln und das selbe Zurschaustellen ihrer weiblichen Reize. Und auch diesmal verfehlte sie ihre Wirkung nicht. Einige Herren, vor allem älteren Kalibers, zogen sie förmlich mit ihren Blicken aus.

Wir schauten uns um und ich sah sie. Ich traute meinen Augen nicht. Sofort tippte ich Harald an und zeigte wortlos in die Richtung, in der sie stand.

Tiffany hatte ein schwarzes Kleid an. Sah sehr edel aus, vermutlich war es von einem namhaften Designer und gute zwei- oder dreitausend Euro teuer. Tiffany sah aus wie damals. Noch immer die gleiche Frisur, den selben schlanken und trainierten Body, das selbe arrogante Lächeln und das selbe Zurschaustellen ihrer weiblichen Reize. Und auch diesmal verfehlte sie ihre Wirkung nicht. Einige Herren, vor allem älteren Kalibers, zogen sie förmlich mit ihren Blicken aus.

Natürlich verbargen es die guten Herrn Akademiker und Politiker so gut es ging, aber ein Leuchten in den Augen war erkennbar. Sie machte mit ihrer Art alle um sie herum geil. Sie ist halt eine Schlampe, man muss es so direkt sagen. Wenn man sonst nix drauf hat, dann muss man eben verkaufen was man kann.

Wir beobachteten sie und sahen, wie Tom, ein Anwalt der anderen Kanzlei, mit ihr ein kurzes Gespräch führte und dann zur Bar ging.

Ich kannte Tom ganz gut und ging gleich zu ihm rüber.

Mit einem Lachen sprach ich ihn an: „Servus Tom, alter Haudegen. Na, immer noch damit beschäftigt, alte Frauen aus ihren Wohnungen rauszuklagen um Platz für Einkaufszentren zu schaffen?“

„Jürgen, alter Schwerenöter!! Und, bist DU immer noch damit beschäftigt, doppelt und dreifache schuldige Kinderschänder durch staatsanwältliche Verfahrensfehler zu einem Freispruch zu verhelfen?“ Beidseitiges Gelächter. Tom war ein cooler Kerl.

Kein schlechter Mensch, wir verarschen uns nur gern auf die Art.

„Sag, das Mädel da drüben. Woher kennst du sie?“

„Tiffany? Ach, die ist bei uns in der Kanzlei. Hat nicht sonderlich viel drauf. Aber sie schafft es immer wieder, vorm Chef gut dazustehen. Ich kann mir denken, wie sie das schafft“ und er zwinkerte mir dabei zu. Sie hat sich also kein Stück verändert.

„Hm, was für ein Weibsstück.

Und wie ist sie sonst so drauf?“

„Eine blöde Kuh. Ich mag sie nicht besonders. Sie gibt sich nur mit Leuten ab, die was für sie tun können. Du solltest mal sehen, wie sie Angestellte behandelt welche unter ihr stehen. Oder wie sie mit dem Küchenpersonal in der Kantine umgeht oder dem Putzpersonal. Wieso bist du denn so neugierig?? Geil auf die Kleine?“

Ich musste mir ein breites Grinsen verkneifen.

Wenn Tom wüsste, was da schon abging… aber ich wollte es jetzt (noch) nicht breittreten.

„Quatsch, war nur neugierig. Ich dachte, ich kenn das Gesicht. „

„Gut, mein Junge, ich muss auch wieder los. Mein Partner quatscht grade mit dem Stadtrat und ich will wieder hin. “ Damit zwinkerte er mir nochmal zu und machte sich davon.

Ich kehrte zu Harald zurück und berichtete ihm von dem Gespräch.

„Wollen wir ihr mal Hallo sagen?“ fragte ich Harald. „Klar, ich bin auf ihr Gesicht gespannt wenn sie uns sieht. “

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