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Chapter 13

What's next?

Die Party

Vor einem Haus mitten in den Dünen hielt Alex an. Vor dem Eingang stand Janette, das Mädel das meine Brüste gepierct hatte. Sie freute sich wohl mich hier zu sehen, sie küsste mich:

  • Hey Linda du siehst verdammt geil aus, ich freue mich dich wiederzusehen.-

Sie nahm meine Hand. So gingen wir gemeinsam zum Eingang. Der Gastgeber begrüßte uns mit einem Glas Champagner und zeigte uns ein Gästezimmer, mit einem riesigen Matrazenlager. Dort sollten wir unsere Sachen abstellen und ihm nackt nach draußen begleiten. Janette legte ihren Arm um meine Hüfte und der Gastgeber stellte uns nur kurz mit den Worten vor:

  • Die Mädels sind da.-

Einige der anwesenden Herren winketen uns zu. Janette führte mich auf eine der Relaxliegen und begann mich schon wieder zu küssen. Sie flüsterte mir ins Ohr:

  • Du weißt wohl garnicht wie geil du aussiehst. Ich bin verrückt nach dir, ich möchte jeden Centimeter deines Körpers mit meiner Zunge erforschen. die Kerle hier werden Schlange stehen um dich zu lieben, dich bis zur Besinnungslosigkeit vögeln. Du bist der reinste sexuelle Marschbefehl. -

Wir waren auch nicht wirklich lange alleine auf der Liege, schon waren 4 Kerle bei uns und ich hatte einen ihrer Schwänze im Mund und in der Fotze stecken. Das gleiche bei Janette, nur das es ihr nicht so zu gefallen schien wie mir, den ich konnte nicht anders, ich war bereit mich hier hemmungslos vor den Augen der Menge tabulos ficken zu lassen, es törnte mich noch mehr an.

Mein Verlangen gefickt zu werden, meine Geilheit hatte mich schon wieder komplett im Griff. Die Hure in mir war unersättlich. Das erstemal hatte ich Zweifel, ob ich wirklich wieder in mein normales Leben zurück wollte.

Nach fast 1,5 Std. gönnte uns der Gastgeber eine erste Pause und wir verlagerten unsere Aktivitäten in das Gästezimmer. Einer der Herren, schon etwas älter, dem hatte ich es wohl besonders angetan. Er gab sich alle Mühe mich mit seinem wundervollen dicken langen Prügel immer wieder in den Wahnsinn zu treiben. Er war so gut, das ich nicht genug von ihm bekommen konnte, ich forderte ihn auf:

  • Bitte fick mich, fick mich in den Arsch, ich möchte deinen herrlichen Schwanz überall in mir spüren, du bist so gut, er ist so geil.-

Ich stöhnte, ich quickte vor Vergnügen, es war nur unglaublich, ich wollte diesen geilen Pimmel nicht mehr loslassen.

Später am Abend kam der Herr noch einmal zu mir, wir tranken zusammen Champagner und er erklärte mir, das er mich gerne wieder treffen möchte. Ich erzählte ihm das er mit mir einen termin im Club vereinbaren könnte, dann wollte er meinen Namen wissen, ich sagte im Linda, erst jetzt fiel mir ein, Alex hatte mir als Synonym Valeria gegeben.

Gegen 24.00 h war die Party für uns zu Ende. Wir waren beide durchgevögelt und fertig. Alex brachte mich zu sich nach Hause un dich schlief tief und feste bis zum Morgen. Er weckte mich, denn ich hatte mich gleich noch bei der Ordnungsbehörde als Prostituierte anzumelden. Das hatte ich fast vergessen.

What's next?

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