Chapter 9

What's next?

Mein Samstag als Hure

Finn hatte meinen ersten Kunden für 10.00 h bestellt. So bezogen wir also kurz vor der Zeit das angemietete Zimmer. Das durch eine Durchgangszimmer mit dem Nachbarraum verbunden war. Finn baute noch eine Videoüberwachung auf und wollte mich auf dem Nebenzimmer beobachten und beschützen. Für meinen Einsatz hatten wir extra Handtücher, Kondome, Gleitgel, Seife und Mundspülung besorgt.

Schon bei dem betreten des Hotels wurde ich argwöhnig von 2 Kerlen angeschaut. Mir blieb jedoch nicht viel Zeit nachzudenken, denn wenig später klopfte es bereits an der Türe. Finn verließ mein Zimmer durch die Durchgangstüre zum Nachbarraum und bezog dort Stellung. Ich öffnete nur mit einem schwarzen Kimono bekleidete die Hoteltüre und empfing meinen ersten Kunden. Es schaute mich an und ich öffnete meinen Umhang, so konnte er mich fast nackt anschauen. Er legte mir für eine Stunde 200 Euro auf den Tisch und zog sich aus. Blasen, lecken und ficken war jetzt angesagt.

Nach der Stunde kam Finn herüber, er drückte mich auf das Bett und fiel über mich her, er sagte:

Es wahr total geil dir zuzuschauen, es hat mich irre angemacht wie du gekommen bist.-

Er fickte mich 2 mal hintereinander, es war schön und unwahrscheinlich gut. Dann musste ich mich wieder fertig machen. Der nächste Gast stand bereits vor der Tür. Es war wenig spektakulär, und auch beim dritten Kunden passierte nichts außergewöhnliches. Ich bot meinen vereinbarten Service, aber hat keine besondere Erregung mehr gespürt.

Mein letzter Kunde hatte mich für 2 Stunden gebucht. Es war ein älterer dicker Herr, wenig attraktiv. Zunächst leckte er mich und ich bekam mein erstes Vergnügen mit ihm, dann fickten wir und ich war kaum noch zu halten, so wahnsinnig geil ging ich ab. Laut und intensiv stöhnte ich.

Als ich dann gemeinsam mit Finn das Hotel gegen 18.00 h verließen, sah mich der Portier an und meinte:

Du scheinst ja eine Menge Spaß gehabt zu haben.-

Er lachte dreckig und ich dachte mir nichts weiter dabei.

Damit war mein erster Einsatz als Hure beendet. Ich hatte 700 Euro verdient und fühlte mich nicht schlecht.

Der Wochenanfang verlief völlig normal. Bis Finn mir am Mittwoch eine Nachricht sendet, das der Alte mich gerne heute Abend nocheinmal buchen würde. Allerdings nur für eine Stunde. Ich antwortete Finn, das er bitte das Date bestätigen sollte. Direkt nach der letzten Vorlesung fuhr ich also wieder zu dem Hotel.

Der Portier grinste wieder, heute war ich alleine, ich fühlte mich sicher. Mein Gast kam pünktlich. Diesmal streichelte er mich lange und ausdauern, und auch heute ging ich mächtig ab. Der Alte meinte bei unsere Verabschiedung:

Es ist wirklich geil, wie du deinen Orgasmus auslebst. Es muss jeder hier gehört haben, so laut hast du geschrien.-

Das war mir irgendwie peinlich und ich schaute auf den Boden. Als mein Gast weg war, ging ich noch duschen und wollte mich gerade anziehen, da klopfte es, ich dachte an Finn, öffnete die Türe und ein Mann im schwarzen Anzug drückte sich herein. Er hielt mich fest, sah mich an. Dabei drückte er mich gegen die Wand. Ich hatte nicht die geringste Chance gegen ihn. Er sah verdammt gut aus, er roch sehr männlich. Mein ganzer Körper bebte vor Anspannung, dann sagte der Kerl:

Willst du mir nicht deinen Namen verraten?-

Ich atmete schwer und sagte recht leise:

Nina.-

Dann sagte er:

Du scheinst ja eine Menge Spaß zu haben. Der Portier hat mir gesagt, du bist neu hier.-

Ich antwortete nicht gleich, der Kerl setzte sich hin, dann zog er mich über seinen Schoß, er haute mir zweimal mit seiner flachen Hand auf den Hintern. Es tat weh, ich versuchte mit meinen Händen meine Po zu schützen und er fragte:

Wie lange und für wen gehst du anschaffen.-

Wieder sagte ich nichts, dann sagte er mehr als nur streng:

Nimm deine Hände zur Seite.-

Ich folgte seiner Anweisung bekam weitere 2 Schläge auf den Arsch, diesmal noch fester und ich schrie jedesmal auf, dann sagte er:

Antworte mir besser, oder ich mache weiter.-

Er berührte mit seiner Hand zart meinen brennenden Po, strich mir zwischen die Arschbaken und über meine Scham, dann sagte ich:

Das erstemal am Samstag, mein Freund hat mich begleitet.-

Der Typ strich mir immer heftiger zwischen meine Beine. Es machte mich an, ich war kurz davor aufzustöhnen, wollte ihm meine Erregung nicht zeigen, dann sagte er: