Jan träumt von seiner Mutter Renate

Jan wälzte sich in dem riesigen Bett hin und her. Er schlief unruhig, feine Schweißperlen hatten sich auf seinem durchtrainierten nackten Körper gebildet.

Er träumte davon, dass seine Mutter zu einem Fußballspiel von ihm und seiner Mannschaft kommen würde. Das hatte sie im wahren Leben noch nie gemacht, die Umgebung war ihr zu prollig.

Jan war stolz darauf, die am besten aussehende Mutter aller Mannschaftskameraden zu haben. Unter der Dusche hatten die Jungs schon manche anzügliche Bemerkung über sie gemacht, manche kannten sie, andere hatten nur von ihr gehört.

Und jetzt lief er mit seiner Mannschaft auf den Platz und sah, wie seine Mutter in ihrem knallengen und sehr kurzen roten Kleid mitten zwischen den gröhlenden Vätern der anderen Jungs saß. Sie warf ihm einen Luftkuss zu, und er merkte, wie er rot wurde. Sven, der neben ihm stand, sagte: "Ey, deine Mutter hat mir einen Kuss zugeworfen! Ist die geil, oh Mann..."

Während des Spiels nahm Jan wenig Notiz von ihr. Er schwitzte mächtig. Sein Treffer in der letzten Minute entschied das Spiel. Vor der Umkleidekabine wartete Renate mit den anderen Männern aus dem Publikum, die ihr begehrliche Blicke zuwarfen. Jan sah Renate an, wie sie diese schwitzige, männliche Atmosphäre genoss, sie warf ihr Haar immer genau im richtigen Moment zurück, benetzte ihre vollen Lippen mit ihrer kleinen Zunge, lachte laut über einen schmutzigen Witz und streckte ihre Brüste vor, deren kleine harte Warzen sich schamlos durch das Kleid abzeichneten. Als Jan auf sie zukam, das Trikot über eine Schulter geworfen, umarmte sie ihren Sohn und ließ eine Hand von den harten Brustmuskeln über seinen Rippenbogen auf seine Seite fahren.

Sie gab ihm einen feuchten Kuss auf den Nacken, und es war ihm, als hätte er ihre warme nasse Zunge gespürt, die gierig den salzigen Schweiß von seiner Haut leckte. "Ich bin so stolz auf dich!", gurrte sie ihm ins Ohr, bevor sie ihm zärtlich ins Ohrläppchen biss. Jan spürte, wie seine Schwanz in der knappen kurzen Hose immer härter wurde. Gott, dachte er, das ist meine Mutter...

Renate hatte inzwischen eine Hand wie zufällig auf eine seiner stahlharten muskulösen Arschbacken gelegt und raunte heiser: "Ein richtiger Mann ist mein Sohn geworden..."

"Mama, ich muss jetzt duschen," sagte Jan und löste sich von ihr, unfähig, sie anzusehen. Schnell verzog er sich in der Umkleidekabine, und bald stand er nackt zusammen mit den anderen Jungs unter den dampfenden Duschen. Wie immer rissen manche dreckige Witze, und die Kachelwände echoten ihr lautes Lachen.

Jan wälzte sich in seinem Bett.

Plötzlich waren seine Mannschaftskameraden aus seinem Traum verschwunden. Ganz allein stand er unter der Dusche und seifte seinen muskulösen Körper sorgfältig ein. Er war so vertieft darin, dass er nicht mitbekam, woher sie gekommen war. Aber plötzlich war sie da, Renate in ihrem roten Kleid stand im Duschraum und lehnte sich mit dem Rücken an die nasse Kachelwand. Sie sagte nichts. Sie sah ihn nur an. Sie sah direkt auf seinen Schwanz. Rutschte dann wie in Zeitlupe die Kachelwand herab. Sackte auf den gekachelten Boden. Ließ ihr Kleid hochrutschen dabei. Sehr weit hoch, so weit, dass Jan ihren Slip aus schwarzer Seide sehen konnte.

Seine Mutter war das... Sie war... irgendwie war sie jetzt eine richtige Schlampe. Wie sie ihn ansah. So herausfordernd. Sein Schwanz wurde wieder hart. Ihr Mund öffnete sich, sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen.

Was für eine Nutte, dachte Jan. Vielleicht sollte ich sie genauso behandeln: Wie eine Nutte. Vielleicht muss ich es ihr zeigen, was für ein Mann wirklich aus mir geworden ist. Vielleicht braucht sie eine harte Hand, um zu wissen, wo ihr Platz ist.

Und grinsend, mit seinem fetten harten Schwanz in einer Hand, drehte Jan in seinem Traum das Duschwasser ab und kam auf seine Mutter zu, die ihn von unten herauf mit einem geilen Blick ansah.