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Chapter 12 by Meister U Meister U

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Showroom

In der Mitte des Raumes erhebt sich ein kleines Podest, das von bequemen Sofas umgeben ist. Die Sofas strahlen Gemütlichkeit und Luxus aus, mit weichen Kissen und edlen Stoffen, die zum Verweilen einladen. Es ist, als ob die Sofas unsere Körper förmlich umschmeicheln wollen und uns dazu einladen, uns fallen zu lassen.

An den Wänden hängen Bildschirme, die aktuell noch Schwarz sind. Der Raum ist im Kolonialstil gehalten, mit dunklen Holzmöbeln und exotischen Dekorationen. Die Möbelstücke strahlen Eleganz und Opulenz aus, während die Dekorationen eine Atmosphäre von Abenteuer und Exotik schaffen. Es ist, als ob der Raum uns in eine andere Zeit und an einen anderen Ort transportiert, wo unsere tiefsten Sehnsüchte und geheimsten Wünsche erfüllt werden können.

Das gedämpfte Licht, das durch die kunstvoll gestalteten Lampenschirme fällt, schafft eine intime Atmosphäre und lässt die Details des Raumes noch deutlicher hervortreten. Die Möbelstücke sind kunstvoll gestaltet, mit reich verzierten Holzarmlehnen und weichen Polstern in tiefen, erdigen Farbtönen. Das Leder fühlt sich glatt und geschmeidig unter meinen Fingerspitzen an, während ich mich auf einem der Sofas niederlasse. Der Duft von hochwertigem Leder erfüllt den Raum und verleiht ihm eine gewisse Sinnlichkeit.

Als ich die anderen Gäste im Showroom betrachte, fällt mein Blick auf einen typischen amerikanischen Touristen. Er trägt eine kurze Hose, ein Hawaiihemd und eine Sonnenbrille. Seine weiße Haut ist von der Sonne gebräunt und seine Körperhaltung strahlt Entspannung aus. Er scheint hier zu sein, um sich von den exotischen Reizen verführen zu lassen und neue Abenteuer zu erleben.

Neben ihm sehe ich zwei wunderschöne schwarze Frauen, die traditionelle Bekleidung tragen. Ihre Haut ist von einem tiefen, satten Braunton, der ihre natürliche Schönheit unterstreicht. Sie tragen farbenfrohe Kleider mit traditionellen Mustern und kunstvollen Verzierungen. Ihre Haltung ist stolz und selbstbewusst, während sie den Raum mit Anmut und Eleganz durchstreifen. Ich kann förmlich die kraftvolle Ausstrahlung spüren, die von ihnen ausgeht.

In einer anderen Ecke des Raumes entdecke ich einen jungen Afrikaner. Seine dunkle Haut ist von einer natürlichen Schönheit geprägt und seine Gesichtszüge sind markant. Er trägt ein lockeres Hemd und eine Jeans, die seine athletische Figur betonen. Sein Blick ist intensiv und neugierig, als ob er bereit ist, neue Erfahrungen zu machen und seine eigenen Grenzen zu erkunden. Es scheint, als ob er hierher gekommen ist, um sich von der Leidenschaft und Sinnlichkeit dieses Ortes verzaubern zu lassen.

Als letztes betritt eine Frau den Raum. Es ist Anna, eine alte Bekannte, mit der ich ein unvergessliches erotisches Abenteuer auf einer Konferenz in Rio hatte. Mein Herzschlag beschleunigt sich, während ich an die intensiven Momente zurückdenke, die wir miteinander geteilt haben.

Anna betritt den Raum mit einer selbstbewussten Ausstrahlung. Ihr langes, seidiges Haar fällt in sanften Wellen über ihre Schultern, und ihre Augen funkeln voller Verlangen. Sie trägt ein elegantes Kleid, das ihre Kurven betont und jeden Schritt, den sie macht, sinnlich unterstreicht.

Die Erinnerungen an unsere leidenschaftlichen Nächte in Rio steigen in mir hoch. Die Hitze des brasilianischen Nachthimmels, das sanfte Rauschen der Wellen und die sinnliche Musik, die uns umgab - all das kommt wieder in mein Bewusstsein. Unsere Körper verschmolzen ineinander, unsere Lippen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss, und unsere Lust trieb uns zu neuen Höhen.

Ich erinnere mich an die Intensität ihrer Berührungen, die Art und Weise, wie sie meinen Körper erforschte, und die Hingabe, mit der sie mich verwöhnte. Ihre Finger, ihre Lippen, ihre Zunge - jede Berührung war ein Feuerwerk der Lust und Begierde. Wir haben uns gegenseitig erfüllt, unsere Lust aufeinander ausgelebt und uns in einem Strudel der Leidenschaft verloren.

Der Anblick von Anna weckt all diese Erinnerungen und lässt meine eigene Lust weiter auflodern. Die Vorfreude auf die Sklaven, die gleich präsentiert und von den Anwesenden begutachtet werden sollen, steigert meine Erregung noch weiter. Es ist ein Aspekt dieser sinnlichen Erfahrung, der eine Mischung aus Verbotenem und Verlangen in mir weckt.

Meine Gedanken schweifen zu den Sklaven ab, die darauf warten, von uns entdeckt und erkundet zu werden. Ich stelle mir vor, wie sie gefesselt und bereitwillig ihren Körper zur Schau stellen, um unsere Begierden zu befriedigen. Ihre Blicke sind voller Hingabe, ihre Haut glänzt im sanften Licht des Raumes, und ihre Muskeln spannen sich an, als ob sie bereit sind, jeden unserer Wünsche zu erfüllen.

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