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Chapter 20 by C_Que C_Que

Hält ihn Carla zurück oder folgt sie ihm?

[German] Sie folgt ihm

Dieses Kapitel wurde von Prinz_Heinrich Korrektur gelesen. Danke dafür!

Nach seinem Besuch bei Frau Osbourne, bei dem er sich ein paar Informationen sichern konnte, fragte er sich, was er treiben sollte. Er konnte erst mal nach Hause fahren und die Daten sichten, um mögliche Ziele zu finden. Er hatte Frau Osbourne auch etwas zugestanden, doch sie kannte seinen Preis bisher nicht. Also grinste John breit.

"John?" hörte er die freundliche Stimme von Carla hinter sich und erschrak. Sie war ihm gefolgt und er hatte es nicht mal mitbekommen. John drehte sich mit einem Lächeln um und sah die kleine zierliche Blondine an. Die ihn wiederum strahlend und verführerisch anlächelte.

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Diesmal konnte er sie sich von oben bis unten ansehen. Sie war ****, hübsch und süß. Kein Vergleich zu Marcy oder Brianna, aber es war gut, dass er ihre Wahrnehmung verändert hatte, und sie wirkte immer noch so, als wäre sie geil, dagegen hatte er schließlich auch nichts unternommen, dass er jetzt auch genau ihr Typ war, machte die Sache natürlich einfacher.

"Ja?", sprach er sie an.

"Ich habe mich gefragt, ob wir nicht einen Kaffee **** gehen sollten, immerhin bin ich keine Lehrerin oder so", fragte sie ihn und wirkte dabei zwar nervös, aber dennoch selbstbewusst. Er hatte ohnehin nichts Besonderes geplant und, auch wenn er am vorigen Tag wirklich viel Spaß hatte, konnte es nicht schaden, es auch heute zu haben.

"Ähm, also … klar, aber ich steh’ nicht so auf die Coffee-Shops oder Menschenansammlungen im Allgemeinen", entgegnete er.

"Wir könnten auch zu dir oder zu mir gehen", schlug sie vor und kicherte ein wenig.

"Dann lass uns doch zu dir gehen, hast du ein Auto?", nahm er ihr Angebot an.

"Ich hab’ ein Auto, komm mit", antwortete sie und er folgte ihr zu ihrem Wagen. Die Fahrt dauerte eine Weile und sie fragte ihn viele Dinge. Es war nichts Anzügliches dabei, also beantwortete er jede Frage. Es stellte sich heraus, dass sie in einer kleinen Wohnung am Stadtrand wohnte.

"Ich bin erst vor ein paar Monaten eingezogen. Die Wohnung war günstig und die Lage gefällt mir gut", sagte sie, als die beiden die Treppen im Hausflur hochgingen.

Er nickte nur und ging zusammen mit ihr in die Wohnung, die auf den ersten Blick aufgeräumt war.

"Was dagegen, wenn ich mich umziehe?", fragte sie ihn.

"Ähm, nein, sollte ich?", antwortete er überrascht und bekam ein weiteres Kichern von ihr.

"Also eigentlich mach’ ich so was ja nicht", sagte sie, als sie sich von ihm entfernte und in ein anliegendes Zimmer ging. Seiner Vermutung nach war es ihr Schlafzimmer, die meisten Menschen hatten ihren Kleiderschrank im Schlafzimmer stehen.

"Was machst du nicht?", rief er ihr nach und sah sich weiter im Wohnzimmer um, es war hübsch und einfach, dennoch qualitativ hochwertig eingerichtet. Eine Couch, ein Fernseher, ein paar Bilder, nichts Besonderes. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie die Tür, hinter der sie verschwunden war, nicht geschlossen hatte. Er überlegte, ob er einen Blick riskieren sollte, entschied sich aber dagegen, er wollte sich überraschen lassen.

"Jemanden gleich zu mir nach Hause mitzunehmen. Aber du scheinst ein netter junger Mann zu sein. Setz dich ruhig, ich bin gleich, für dich, da", rief sie aus dem anderen Zimmer zurück.

John setzte sich auf die Couch und wartete ab, gespannt darauf, was passieren würde. Er saß nicht lange, da kam sie auch schon ins Wohnzimmer. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein knappes graues Oberteil, das auch noch bauchfrei war, und eine schwarze Yogahose.

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"So, das ist viel bequemer, also … ach Kaffee, wie trinkst du ihn?", sagte sie, beinahe schon verführerisch, und lächelte ihn an, als sie seinen Blick sah. John war überrascht, dass sie sich ihm so präsentierte. Er wusste selber nicht, was er erwartet hatte, aber sicherlich nicht das. Sie genoss seinen baffen Gesichtsausdruck und kicherte wieder.

"Ähm … also … ja, Milch und Zucker bitte." Mehr als ein Stammeln bekam John gerade nicht raus. Carla nickte und ging in Richtung Küche.

Verdammt, ist die süß, dachte John sich. Er hatte bereits dafür gesorgt, dass sie ihn anziehend fand. Jetzt musste er nur entscheiden, wie er weitermachte. Einen Spielball hatte er bereits mit Marcy und Brianna war jemand, der sich um ihn kümmerte, beinahe schon bemutterte, also was sollte er mit Carla machen? Er hatte nicht vor, eine Freundin zu haben, und er hatte auch dafür gesorgt, dass sie auf jüngere Kerle stand, also alles, was gerade volljährig war. Als sie wieder zurückkam, hatte sie zwei Tassen in der Hand und hielt ihm eine hin. Nachdem er die Tasse dankend annahm, setzte sie sich neben ihn auf die Couch.

„Gefällt dir das Outfit?“, fragte sie ihn frei heraus, als er gerade die Tasse zum Mund geführt hatte. John war froh darüber, nicht schon einen Schluck genommen zu haben. Er fragte sich, ob sie immer schon so war oder ob es mit seiner Fähigkeit zusammenhing.

„Ja doch, das hat was, ist nicht so förmlich wie das, was du sonst so trägst“, erwiderte er und nahm einen Schluck aus der Tasse, ohne die Augen von ihr zu nehmen. Seine Augen wanderten immer wieder auf und ab, und so wie sie ihn ansah, war es ihr aufgefallen.

„Also, wie lange willst du dich noch drücken?“, fragte sie ihn und er reagierte erneut überrascht.

„Was? Wie“, reagierte er überrascht.

„So wie du mich die ganze Zeit ansiehst … würde ich behaupten, du hast auch Interesse an mir. Also was hältst du davon, wenn wir beide etwas Spaß miteinander haben?“, erklärte sie sich und schmunzelte ihn dabei spielerisch an, während sie mit der Hand durch die Haare strich.

Nun wusste John zumindest, dass sie es wirklich nötig hatte, sie war im Moment eher triebgesteuert und wollte befriedigt werden. Sie beugte sich vor, bis ihr Mund neben seinem Ohr war. Es kam ihm so vor, als ob sie ein bedeutendes Geheimnis mit ihm teilen wollte und flüsterte.

„Ich trage keine Unterwäsche.“

Es war mehr ein Hauchen als ein Flüstern, und er bekam eine Gänsehaut, als er ihren Atem am Ohr spürte. Carla lehnte sich zurück und sah ihn verschmitzt sowie erwartungsvoll an. Inzwischen schmunzelte John sie an und stellte seine Tasse auf dem Tisch ab, bevor er seine Hand auf ihre legte, um sie an sich heranzuziehen. Sie versuchte nicht mal, sich zu wehren, und glitt langsam zu ihm rüber, um sich gleich auf ihn zu legen. Kaum lag sie auf ihm, legte sie ihre Lippen auf seine und ihre Zunge suchte seine. Sobald sie sich trafen, begann ein sinnlicher Tanz zwischen ihnen. Seine Hand glitt über ihren Rücken hinunter zu ihrem Hintern. Sie schob sich gleich unter den Bund. Er streckte den Arm weiter und schob seine Hände von hinten zwischen ihre Oberschenkel. Seine Finger folgten der Wärme zu ihrem Ursprung. Ihre Schamlippen waren warm und feucht, und sie atmete tief ein, als er seinen Finger darüber gleiten ließ. Keiner der beiden unterbrach den Kuss und Carla strich mit ihrer Hand über sein Shirt, zog es aus seiner Hose, um direkten Hautkontakt herzustellen.

Für John war es diesmal ganz anders als seine ersten beiden Male. Er konnte nicht mal sagen, woran es lag, aber es gefiel ihm. Er ließ sich einfach nur fallen und gab sich, genau wie sie, der Situation hin.

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