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Chapter 5 by teenbitch teenbitch

Wie reagiert die geschockte Madelaine?

Sie ist überfordert

"A-aber", stottert das entsetzte Dienstmädchen.

Fleur reicht es. Dass die dumme wertlose Angestellte ihren Platz nicht kennt und jetzt auch rumstammelt anstatt der weit über ihr stehenden Mademoisell de Féroce eilfertig in jeder Hinsicht zu Diensten zu sein, weckt eine bodenlose Wut in unserer hübschen besseren Tochter. Mit schnellen eleganten Schritten auf ihren Louboutins ist sie bei der armen Madelaine und zischt sie nur wenige Zentimeter vom Gesicht ihres Opfers entfernt an: "Sie ist keine von uns und noch nicht einmal ein süßes Mädchen, sondern ein fettes Bauerntrampel, das auf dem Schreibtisch die Beine breit machen muss, weil es kein Bett wert ist, wenn ein Mann sich in ihr erleichtern will, während er dabei an andere Frauen denkt! Ich werde es nur noch Trampel nennen, und zwar auch in Gegenwart der Anderen, und die Anderen werden es bald ebenfalls nur noch Trampel rufen, dafür werde ich sorgen. Hey Trampel, leg dich auf einen Tisch, wird ihr ach so angebeteter Henry de Lacroix sagen, wenn mich angeschmachtet hat und kein Taschentuch für sein Sperma vergeuden will! Hat es gehört und verstanden?"

Das Dienstmädchen weint. Ihr tropfen Tränen aus den Augen.

Fleur lacht. "Das Trampel wird alles tun, was wir von ihm verlangen, ALLES, und zwar sofort und ohne eine einzige dumme Frage aus seinem Bauernmaul!"

Madelaine nickt still.

Fleur tritt einen Schritt zurück. Sie hat eine erste Idee für die Hochzeit. Und dazu braucht sie ein Werkzeug. Dass sie dabei das Leben des nach herkömmlichen Maßstäben sehr attraktiven, aber in Fleurs Welt minderwertigen Mädchens zerstören wird, macht Fleur besondere Freude.

"Das Trampel zieht jetzt ihren Rock hoch und zeigt uns ihre dicken Oberschenkel in der billigen Kaufhausstrumpfhose."

Zitternd fasst Madelaine den Saum ihres Dienstmädchenrocks und zieht ihn langsam über die Beine hoch bis auf Bauchhöhe. Darunter wird unter dem transparenten schwarzen Nylon ein weißer Slip sichtbar, der offensichtlich sehr dünn ist und trotz der Strumpfhose die Form der Schamlippen des Mädchens erkennen lässt.

Fleur betrachtet das Dienstmädchen in Ruhe zwischen den Beinen und lächelt dabei ebenso wissend wie herablassend. "Das Trampel wird uns jetzt sagen, in welcher Kammer es schläft ist und uns den Schlüssel zu dieser Kammer und den Generalschlüssel für alle Zimmer dieses Anwesens geben. Nachdem es unser Zimmer hergerichtet und den Müll hier rausgebracht hat, darf es uns heute Abend im Garten auf Knien darum bitten, ihr den Schlüssel zu ihrem Loch wiederzugeben. Wir werden ihr dann sagen, was es in der Nacht für uns tun darf. Ach ja, außerdem wollen wir wissen: Wie verhütet das Trampel, wenn es auf einem Tisch liegt?"

Was hat unsere süße gemeine Fleur vor?

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