Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 10 by die_Jeckin die_Jeckin

Macht er?

Noch nicht

„Ganz ruhig“ Sagte er „wir haben bis Morgen Zeit. Und bei einer Frau wie dir, will ich nichts überstürzen. Du bist wunderschön.“

Das saß. Ich fand mich zwar nie hässlich, nein ich fand ich hatte ein hübsches Gesicht. Aber ich fand mich immer zu klein, zu drall. Meine Brille, obgleich modisch, störte mich. Und nun diese Worte von dem Adonis.

Den ersten Kuss spürte ich nicht. Erst den zweiten. Er küsste meine Pobacke. Noch hatte er seinen Finger in meinem Poloch, doch den zog er vorsichtig heraus und knetete meinen Hintern. Erst sanft doch nun immer leidenschaftlicher. Wie seine Küsse. Erst sanft, dann drückte er seine Lippen fest in mein Fleisch. Das hatte mein Mann noch nie gemacht. Immer fester kneteten seine Finger meine Backen. Ich höre auf es mir zu machen. Da packten seine Hände meinen Po und zogen ihn auseinander. Dann glitt seine Zunge in meine Poritze. Sie glitt weiter biss sie meine Rosette erreichte. Dort kreiste sie erst, was ein nochniedagewesenes Gefühl auslöste. Dann setzte er an meinem Damm an und leckte meinen Po wie ein Hund. Feucht und nass. Er versuchte mein Poloch zu küssten und drückte mit der Zunge dagegen.

Ich hatte mich immer gegen soetwas gewehrt. Ich hielt es für unanständig. Aber die Lust die er nun in mir auslöste, dem Körperteil das ich immer für zu groß erachtete, war unbeschreiblich. Ich drückte ihm meinen Hintern entgegen. Ich vergaß alles um mich herum. Und ich kam. Er hatte mich noch nicht mit seinem Schwanz berührt, keine Hände benutzt und ich war gekommen. Ich wollte mich fallen lassen,ausGewohnheit. Nach dem Orgasmus war bisher Sense im Bett. Doch hier ging es gerade erst los. Als ich mein Becken entspannen wollte, glitt erst eine, dann die andere Hand an die Innenseite meiner Oberschenkel und hielten mich in der Luft. Dann glitt sein Mund tiefer. Er zog mich zu sich und seine Zunge machte nun an meinem Intimsten weiter. Meine Hand war verschwunden. Ich musste mich auf der Liege halten. Um es vorweg zu nehmen. Ich kam erneut. Zweimal. Er zog alle Register. Er leckte mich erneut wie ein Straßenköter und ging dann zu Küssen über. Erst die Schenkelinnenseite, dann die Lippen, dann meine Lustperle. Er saugte an meinem Kitzler, leckte ihn. Dann massierte er ihn mit schnellen Stößen seiner Zunge. Ich kam. Dann nahm er sich meine Muschi vor. Er leckte meine Schamlippen, schob sich zwischen sie. Er küßte, saugte und drang immerwieder mit seiner Zunge in mich. Ich hörte das feuchte Schmatzen meiner Spalte. Ich war nass. Und kam. Dreimal nur mit dem Mund. Ich schrie meine Lust heraus. Er verweilte noch etwas zwischen meinen Beinen, dann ließ er mich los.

Ich drehte mich um. Ich starrte diesen Nackten Schwarzen Gott voll Lust und Verlangen an. Er erwiderte den Blick. „Komm Her“ sagte er. Keinen Augenblick später standen wir eng umschlungen aneinander gepresst. Unsere Hände erforschten den Rücken und den Po des Gegenüber. Er lies mich kurz los um mir den BH abzustreifen. Dann versank ich wieder in seiner Umarmung. Sein enormer Schwanz presste gegen mich. Ich war voll Erregung voll Lust, da hörte ich seine Stimme in mein Ohr flüsstern „Kathleen?“
„Ja“ hauchte ich zurück.
„Ich will dich jetzt.“ Und ohne eine Antwort abzuwarten zog er mich zu Boden.

Er nimmt mich (Und das nicht nur einmal)

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)