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Chapter 7
by Lysarion
Hat es ein Nachspiel?
Natürlich!
Es war im Frühling des Jahres darauf. Ich hatte ein Auto gehört, aber mich nicht gekümmert. Erst als es an der Haustür schnellte ging ich hinunter . Meine Frau war schneller. Vor der Tür stand "meine" Curvy mit dickem Bauch! Was die Frauen zuvor an Worten gewechselt hatten, wusste ich nicht. Die Curvy sah mich aus ihren grauen Augen an und sagte: " " Dein Werk", dabei deutete sie auf den runden Bauch. Meine Frau ist großartig, denn egal was passiert, sie verliert nicht die Contenance. Egal was sie mir unter 4 Augen sagen würde, eine Szene an der Haustür würde es nicht geben. Sie blickte die Curvy an, als sie sagte: " So Du hast Dich von ihm vögeln lassen.. " sie machte eine Pause ehe sie fortfuhr "..doch tritt näher." Dabei öffnete Sie den Weg und wies ins Haus hinein. Meine Curvy zögerte und so ging Sophia voraus, ich folgte meiner Frau, gespannt ob die Curvy uns folgen würde. Sie zögerte endlos lange Sekunden, geschätzt mindestens 20, ehe sie uns folgte. Meine Sophia führte ins Wohnzimmer einem großen Eckraum mit dunklen antiken Möbeln und schwerem großen Sofa ( das Sophia und mir schon oft als Spielwiese gedient hatte). Als die Curvy Eintrat wies sie zum Sofa. "Setz Dich dort rechts, da liege ich immer, wenn Christian mich liebt." Als Sophia sich setzte sah sie die Curvy an." Nun du hast Dich von meinem potenten Mann Christian rund ficken lassen und jetzt wo Du nicht mehr weiter weißt kommst Du angekrochen?! Wie heißt Du eigentlich?" "Ich bin Jule" antwortete sie und " Du liegst falsch, ich wollte Deinen Mann eine Chance geben es zu klären." Sophia lachte ohne Humor "Süss Deine Geschichte. Wahrscheinlich hast Du alles mögliche probiert und kein Mann wollte Dich mit dem Kind im Bauch. Deine Eltern werden Dir den Stuhl vor die Tür gesetzt haben und Deine Freunde besseres zu tun JULIANE." Sie betonte jeden Buchstaben. "Jule" begehrte die Curvy auf. " Ich jedoch werde Dich JULIANE nennen." Sophia betonte ihre Worte. Ich kannte diese Dominanz. Mit der hatte sie auch unsere **** in der Pubertät klein gekriegt. Sophia saß betont gerade, was ihre schlanke sportliche Figur betonte. Sie sah Juliane direkt an. Von meiner Seite aus konnte ich ihr schönes Gesicht ansehen. Die Züge die wie aus Marmor gemeißelt waren und die langen Wimpern. "Wenn Du, wie Du mir glauben machen willst, alle Trümpfe in der Hand hättest wäre ein Schreiben vom Jugendamt oder dem Anwalt gekommen. So aber brauchst Du Hilfe." Sophia ließ ihre Worte wirken. Juliane rutschte tiefer in das Sofa, auf einmal wirkte sie müde, die Schultern sanken herab. Sophia setzt sich neben Sie, legte den Arm um sie und die andere Hand auf ihren Bauch. In der Geste, so wie sie es tat war nichts Warmes, nur Dominanz. "Christian hat bei mir auch nie mehr als drei Schuss gebraucht, damit ich schwanger war. Du hast Dir einen hochpotenten Hengst gesucht." Juliane wurde offenkundig sehr ungemütlich. Aber Sophia ließ nicht locker. "Natürlich verstehe ich Deine Lage, Du studierst wahrscheinlich Sozialwissenschaften oder sowas in der Art und hast keinen Job und auch nur "Friends". " Sie ließ die Worte wirken und strich über ihren rund Bauch. Ehe sie ihr Gesicht sanft zu sich hochzog und sagte "Sieh mich an!". Instinktiv gehorchte Juliane. " Du und Dein Kleines können hier einziehen. Du kannst hier später etwas mit Wildnispädagogik oder so machen. Aber Du wirst von Christian empfangen. Ein paar mehr **** kann das Grundstück vertragen. Und Christian hat es mehr als verdient immer befriedigt zu sein. Ich will nicht mehr Gebären und Du scheinst fruchtbarer Boden zu sein. Verstanden?" Juliane versuchte aufzubegehren. "Und wenn ich nicht will?" Sophia lachte kalt und fasste Julianes Kinn " Glaubst Du wirklich Dich mit ein paar Alimenten davonstehlen zu können? Meine Brüder sind Juristen, Staatsanwälte, Starverteidiger und so, glaub mir wir finden was was Dir anhängt und Dich fertig macht bis Du ins Wasser gehst. Ich habe Mitleid mit Dir, denn ich weiß wie Christian mit Samenstau ist, deswegen biete ich Dir ja den Platz der Zweitfrau an. Aber Du wirst mich als Diejenige die bestimmt, wo es lang geht, akzeptieren. Du willst doch für Dich und Dein Kind einen sicheren Hafen, und den kann ich Dir anbieten. Das ist doch das, was Du suchst, Geborgenheit und ein bisschen Liebe?!" Sophias Stimme hatte zuletzt suggestiv geklungen. Ich wusste, warum ich diese starke Frau liebte.
Was tut Juliane?
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