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Chapter 3 by nope11 nope11

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wenn ich sie begleitet hätte?

Ich bringe sie nach Hause.

Ich seuzte laut auf. Dann gab ich mir einen Ruck und stimmte zu. Es wäre wirklich verantwortungslos gewesen. Tina lächelte und ging kurz wieder ins Lokal. Dann erschien sie und hackte sich bei mir ein. „Los geht’s.“

Es erwies sich als richtig, sie begleitet zu haben. Auf halber Strecke lungerten ein paar Halbstarke herum. Sie pfiffen und riefen Obszönitäten. Ich drängte weiter, doch meine Chefin konterte die Bemerkungen. Wäre sie allein gewesen, wäre ihr Weg hier zuende. Die Kerle sprangen auf und wollten uns aufmischen, doch ich trat ihnen entgegen. Ich schaffte es sie in die Flucht zu schlagen, kassierte aber einen Schlag über das rechte Auge.

Auf dem Rest des Weges klammerte Tina sich regelrecht an mich. Dann standen wir am Eingang ihres Hauses, geschützt vor Wind und Wetter. Eine kleine Lampe erhellte die Nacht.

„Danke, das du mich gerettet hast. Wärst du nicht gewesen, dann….“ Setzte Tina ganz gegen ihre Natur an. Ob der **** sie so fürsorglich werden lies oder der Schock wusste ich nicht. Ich winkte ab. Sie wollte mich zum Abschied umarmen, sah dann aber mein Auge.

„Oh Gott, was ist das?“ Sie trat ganz dicht an mich heran, das ich ihr Parfum riechen konnte. Dann fuhren ihre Finger über meine Beule. „So hart.“ Flüsterte sie .

Ich weis nicht was mich packte, jedenfalls packte ich sie und zog sie an mich. Ihr entfuhr ein kurzes „Was….“ dann presste ich meine Lippen auf ihre und küsste sie lang. Sie wand sich, doch konnte nicht anders, als den Kuss zu erwiedern, wenn auch sehr verkrampft. Dann nahm ich ihre Hand und schob sie gegen Gegenwehr auf meine andere „Beule“. Ihre Finger ruhten auf meinem Schritt, der immer noch anschwoll. Langsam musste ich sie gehenlassen.

Ich war gespannt, wie sie reagieren würde. Würde sie mich ohrfeigen und wegstoßen, oder den Weg weitergehen und mein Drängen erwidern? Ich war nun zu weit gegangen. Ich würde weitergehen. Ob sie mitmachte oder sich weigern würde. Ich würde sie heute nehmen.

Ich lies sie los und sah sie an. Sie atmete schnell. Würde sie sich weigern oder hatte der **** und der Schock des Überfalls sie soweit gebracht, sich zu vergessen und mitzumachen?

Macht sie mit oder muss ich sie mir nehmen?

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