Mark vergewaltigt sie

Nach alter Regel der Jungs, die fast jedes Wochenende einem Naiven Mädchen in der Disko oder bei anderen Gelegenheiten **** einflößten um sie dann gemeinsam zu ****, war immer der zu erst dran, der das Mädchen klar gemacht hat. Wenn nur die drei dabei waren war es ja nicht so wichtig, aber nicht selten war die ganze Clique, ganze siebzehn Männer dabei und wenn nur ein einzelnes Mädchen das Opfer war gab das schon eine ziemliche Sauerei.

Sarah lag hilflos da. Sie sah wie sich Mark Hose und Unterhose runter zog. Sie sah seinen beachtlich großen und knüppelharten Schwanz und wusste was jetzt passieren würde. Sie geriet in Panik, versuchte zu schreien, aber es kamen nur leise Wimmerlaute aus ihrem Mund. Sie spürte, wie Mark sich schwer auf sie legte und ihre Schenkel mit seinen Knien spreizte. Sie spürte, wie Marks kugelige Eichel nach ihrem Eingang suchte. Dann ein stechender ****, als Er erbarmungslos und ziemlich grob seinen Schwanz durch ihr Jungfernhäutchen drückte. Sarah fing leise an zu ****. Teils wegen der Schmerzen in ihrem Unterleib, teils wegen der extremen Demütigung so von einem Fremden entjungfert zu werden. Und natürlich auch aus Angst. Da sie noch nicht sexuell aktiv war, nahm sie natürlich auch nicht die Pille und sie war mitten in ihrem Zyklus.

Mark hatte kurz innegehalten, aber nun spürte Sarah, wie sich sein Schwanz tiefer und tiefer in sie bohrte. Aus dem stechen in ihrer Muschi war inzwischen ein Brennen geworden. Dann kurz ein dumpfer, drückender ****, als sein Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Mark schien es zu gefallen ihr mit seinem Penis weh zu tun. Dann spürte sie, wie sein Schwanz langsam zurückgezogen wurde, bis nur noch die Eichel in ihr steckte. Dann wieder rein.... und raus... und rein. Mark vergewaltigte sie nun mit langsamen rhythmischen Stößen.
Im Zelt war es ganz still. Sarah hörte nur ihr eigenes leises wimmern und ****, das genussvolle Stöhnen ihres Vergewaltigers und das leise Schmatzen, dass sein Schwanz in ihrer Muschi machte.
Minutenlang bumste Mark sie ganz langsam und gleichmäßig.
Sie spürte wie er langsam aber stetig das Tempo erhöhte. Es fühlte sich so eigenartig an, wie sein Schwanz sie immer wieder aufdehnte. Die Schmerzen waren nun erträglich und da war auch ein merkwürdiges Kribbeln tief in ihrer jungen Muschi.
Mark stöhnte ihr nun immer aufgeregter direkt ins Ohr. „Gleich spritze ich in dich“ flüsterte er. „Bestimmt mach ich dir dein Bäuchlein dick“ stöhnte er nun angestrengt.

Dann passierte es: er drückte seinen Schwanz fest gegen ihren Muttermund was ihr wieder diesen dumpfen **** bereitete. Sie hörte ihn in ihr Ohr stöhnen und spürte wie sein Schwanz tief in ihr wieder und wieder pulsierte, als er Schwall für Schwall sein Sperma tief in ihre empfängnisbereite Gebärmutter spritzte.