Natürlich

Mit zitternden Händen reichte meine Frau meiner jungen Geliebten ihren Ledermini.

Breit grinsend stieg Katja hinein und zog ihn sich bis über ihre prallen festen Pobacken. "Zumachen, Ehefotze", zischte sie meiner Frau zu, die hilflos gehorchte und den Reißverschluss nach oben zog.

"Vielen lieben Dank", lachte Katja. Sie stolzierte in dem Ledermini zu mir und schwang provozierend ihre Hüften. "Ich weiß, dass wir Deiner Frau versprochen haben, sie dürfte heute Nacht ihre Zunge zwischen meine Beine stecken, aber bei unserem ersten Mal will ich Deine Frau nicht dabei haben, wenn Du verstehst. Das ist ein ganz besonderer Moment für uns beide, und ich möchte nicht, dass Deine Frau daran teilhat. Der Abend, an dem Du das allererste Mal Deinen Schwanz in mir hast, soll nur uns beiden gehören. Deine Frau soll es sich ausmalen, aber allein sein in dieser Nacht. Ganz allein und verlassen."

Ich lachte. Katja war wirklich ein tolles Mädchen. "Okay", gab ich ihrem Wunsch nach. "Aber ich will, dass Du mir ihr Hundezitzen und ihre Zellulitis beim nächsten Mal ausführlich präsentierst. Und ich möchte dann auch sehen, wie Du mir ihre ausgeleierte Fotze vorführst."

"Aber selbstverständlich, mein Schatz", flüsterte Katja. "Sperrst Du sie in die Küche, während wir uns lieben? Da ist es kalt, und der Boden ist hart, und sie wird uns hören können." Katja beugte sich an mein Ohr. "Und morgen will ich mit Deiner Frau in die Stadt und ihr altersentsprechende Kleidung kaufen. Darf ich?"

Statt einer Antwort drehte ich mich zu meiner Frau. "Hau ab in die Küche, wo Du uns nicht störst. Hock Dich auf die Fliesen und bleib dort bis ich Dich morgen rufe, um mir Frühstück zu machen. LOS!"

Als meine Frau heulend das Schlafzimmer verlassen hatte, fielen Katja und ich gierig übereinander her. Einen so geilen Fick hatte ich noch nie mit meiner Frau gehabt. Und meine Frau konnte es hören.