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Chapter 3 by devotesabrina devotesabrina

Was wird mich in der Höhle erwarten ?

Die anderen weiblichen Gefangenen der Taliban

Die Kolonne wurde umringt und auf mich wurde begeistert gezeigt. Ich war total fertig, ausgelaugt, hatte unsäglichen Durst, Magenschmerzen und wollte einfach nur noch schlafen, Endlich waren wir in der kühlen Höhle, eine riesige Höhle mit einigen Seitengängen. Nun konnte ich nicht mehr, ließ mich einfach zu Boden zu sinken, und ich merkte wie das Seil locker wurde, scheinbar was es vom Sattelknauf gelöst worden.

Auch Frauen hielten sich in der Höhle auf. Flehend bat ich eine ältere Frau um ****, und sie kam mit einem Wassersack, hockte sich hin und legte meinen Kopf in ihren Schoß, hielt ihn mir an die Lippen und ließ mich in kleinen Schlucken ****, eine andere Frau reichte mir Brot. Wasser und Brot, in diesem Moment war es für mich das köstliche auf der Welt. Ich sah sie dankbar an und zärtlich streichelte sie meine Haare aus der Stirn.

Danach fühlte ich mich etwas besser, doch kaum hatte ich etwas gegessen und getrunken wurde ich hoch gezogen. Ich wankte hinter einem Taliban her, der mich in einen Gang zog, Fackeln erhellten den Gang etwas, schließlich erreichten wir ein Gitter, an dem zwei Wachen standen, es wurde geöffnet und ich herein geführt.

Ein vielleicht 100 qm großer Raum war mit 10 weiblichen westlichen Gefangenen besetzt. Alle hatten ihren Hände mit Handschellen auf dem Bauch gefesselt und die waren mit Ketten an eisernen Ringen in der Felsband befestigt. Die Gefangenen waren nackt, ich wurde an den Girls vorbei geführt. Ich war ja informiert welche weiblichen Soldaten **** worden waren und erkannte sie Alle, alle waren hier Gefangene. Zuerst ging es an der rothaarigen amerikanischen Sanitäterin Claire Boones, zierlich, süß, mit Sommersprossen und der schwarzen Ärztin Melissa Brown, athletisch, bei 1,80 so ca. 69 kg vorbei, beide zeigten deutliche, frische, Spuren von einer harten Auspeitschung. Daneben war die einzige Zivilistin, die dralle, knackärschige amerikanische Journalistin Susan Collins angekettet, der lief das Sperma einer frischen Besamung aus Mund, Fotze und Arsch.

Danach folgte die dänische Sanitäterin Meritt Larssen, eine 19jährige schlanke, blonde Schönheit mit einem großen Busen, ihr lief Sperma zwischen den Brüsten her und fing sich erst in ihrem süßen Bauchnabel, bevor es weiter lief. Daneben hockten zusammen gekauert die polnische Ärztin Agnetha Radwanzka, eine 27jährige brünette Schönheit mit Modelfigur und ihre sie begleitende Sanitäterin Ewa Slutkowa, eine ebensolche, schwarzhaarige 28jährige, Schönheit, die Spuren einer harten Auspeitschung zeigten.

Die32jährige, dralle, schwarzhaarige italienische Ärztin Maria Galwani wurde gerade mitten im Raum von drei Taliban gleichzeitig vergewaltigt. Ihr Platz, war wohl ebenso wie der, der 28jährigen, schlanken, bildhübschen französischen Sanitäterin Fabienne Ture, die gerade kopfüber hängend, mit weit gespreizten Schenkeln brutal die Fotze ausgepeitscht bekam neben den Polinnen.

Neben den freien Plätzen waren die beiden Österreicherinnen angekettet, die 19jährige Stefanie Daubenthaler, Sanitäterin, eine blonde, wohlgeformte Schönheit, der das Sperma aus dem Mund lief und der es in den Haaren klebte und die 32jährige schwarzhaarige Ärztin Sophie Kanther deren Hintern jedes Männerherz höher schlagen läßt, und sie wurde gerade, obwohl angekettet, anal vergewaltigt und gerade mit Sperma voll gepumpt.

Daneben wurde ich zu Boden gedrückt und an dem Eisenring befestigt, als einzige der Gefangenen noch wenigstens bekleidet. Doch ich wußte was auf mich zukommen würde, neben mir waren noch freie Eisenringe in der Felswand eingelassen. Erschöpft rollte ich mich so gut es ging zusammen und schlief auch total erschöpft ein.

Was wird geschehen wenn ich erwache ?

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