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Chapter 8
by Dominator
Hat Nicoles Martyrium nun ein Ende?
Nicole wird gedemütigt und erneut vergewaltigt.
Anscheinend hatte der Vorgang ihres Aufbegehrens und ihrer neuerlichen Überwältigung in Kombination mit dem Umstand, dass er sie erneut knebeln und ruhigstellen musste, den Kerl schon wieder sexuell erregt.
Mit Entsetzen registrierte sie, dass sein Penis erneut zu voller Größe angeschwollen und vollständig erigiert war.
Und in der Tat packte er sie an den Hüften, zog sie an sich heran und setzte sich dann langsam auf den Deckel des Toilettenbeckens.
"So Süße, setz' dich schön rittlings auf meinen Schoß!" verlangte er von ihr, wobei er sie an den Hüften zu sich herabzog.
Sie hatte **** und musste sich mit gespreizten Beinen auf den Schoß dieses Widerlings setzen, so dass ihr Gesicht nun dicht über dem seinen war.
Schon fühlte sie seinen harten Schwanz an ihrer Scham, und mit einem korrigierenden Handgriff führte er seinen Penis in ihre Vagina ein.
Automatisch stöhnte sie bei dieser neuerlichen Penetration in ihren Knebel, wodurch sich der Kerl zu den Worten veranlasst sah:
"Ja, so einen ordentlichen Schwanz hast du noch nicht in deiner Fotze gespürt, was?"
Dabei legte er seine Hände um ihre kühlen Arschbacken und presste ihren Unterleib noch fester auf den seinen. Dann befahl er ihr: "Wenn du willst, dass ich dich am Leben lasse, dann besorg es mir jetzt so gut du nur kannst! Fick um dein Leben, Süße!"
Nicole relativierte instinktiv sofort, dass dieser Psychopath es ernst meinte. Also begann sie gehorsam, ihr Becken in rhythmischen Bewegungen kreisen zu lassen.
Vergewaltigt war sie nun ohnehin schon, und wenn sich für sie eine Chance eröffnen sollte, aus dieser Geschichte mit dem Leben davonzukommen, dann würde sie jetzt eben ficken, so gut sie es in dieser Situation vermochte.
Sie schloss die Augen und legte den Kopf weit in den Nacken, während der Kerl mit fegendem Atem mit seinem maskierten Gesicht zwischen ihrem schlanken Hals und ihrem Dekolleté hin- und herwanderte und leise stöhnte.
Wie demütigend das war, nun auch noch dermaßen aktiv an der eigenen Vergewaltigung mitwirken zu müssen!
Aus lauter Frust bewegte sie ihr Becken immer schneller und heftiger, was der Fremde mit einem wohligen "Ja Baby, gib es mir richtig" quittierte.
Der Schweiß lief ihr über den nackten Körper.
Immer fester krallte er seine Finger in ihre prallen Arschbacken und stieß nun von sich aus von unten zu, sich mit Riesenschritten seinem Höhepunkt nähernd.
Das Fleisch ihrer beider Schenkel und Unterleibe klatschte rhythmisch aufeinander, und Nicoles Brüste wippten gleichmäßig im Takt ihrer Stoßbewegungen.
In ihrem Kopf sauste eine grellfarbene Spirale, und vor ihren Augen sprühten Funken.
Vor lauter Anstrengung, Demütigung und Verzweiflung stöhnte sie mit klagendem Ton in ihren unnachgiebigen Knebel, als der Kerl sein Sperma in sie entlud und sie die Explosion seiner Männlichkeit in ihrem Schoß voller Ekel und Frustration registrierte.
Was wird der Nicole noch alles antun?
Nicole's Albtraum
Die Vergewaltigung eines Hollywood-Stars
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