Auf dem Weg zu Julia

Nach dem Abschlussball verließen Marie und ich den Ballsaal, um zu Julia's Haus zu fahren, wo wir die Nacht verbringen würden. Marie saß glücklich neben mir in der Limousine, und ich konnte sehen, wie die Freude über den erfolgreichen Abend in ihren Augen funkelte. Ich war erleichtert, dass wir diesen besonderen Tag zusammen durchgestanden hatten, ohne den Schein zu gefährden.

Während der Fahrt zu Julia's Haus fiel mir auf, dass Julia auf dem Rücksitz in unserer Nähe saß. Sie schien aufgeregt zu sein und nutzte die Gelegenheit, um sich mit mir zu unterhalten. Ich spürte, wie sich die Atmosphäre im Auto langsam veränderte, als sie begann, mich mit persönlichen Fragen zu löchern.

"David, erzähl mal, wie ist es so, mit Marie zusammenzusein? Ihr seid doch schon eine Weile ein Paar, oder?" fragte Julia mit einem frechen Grinsen auf den Lippen.

Ich lächelte höflich und antwortete: "Ja, Marie und ich sind eine Weile zusammen. Es ist großartig, sie ist eine wundervolle Frau."

Julia schien nicht so leicht aufzugeben. "Aber, David, seid ihr wirklich nur ein normales Paar? Gibt es da keine geheimen Abenteuer oder pikante Geschichten, von denen du uns erzählen könntest?"

Ich spürte, wie sich meine Wangen leicht röteten. Julia war offensichtlich neugierig auf die intimen Details unserer Beziehung, und ich wusste nicht, wie ich auf diese Fragen reagieren sollte.

Ich versuchte, diplomatisch zu antworten: "Marie und ich haben eine sehr enge Beziehung, aber wir schätzen unsere Privatsphäre. Es ist wichtig, bestimmte Dinge für uns zu behalten."

Julia lachte neckisch. "Ach, komm schon, David, du kannst mir ruhig etwas erzählen. Wir sind doch wie eine große **** hier."

Ich lächelte höflich und lenkte das Gespräch in eine andere Richtung. "Julia, lass uns über etwas anderes sprechen. Wie war dein Abschlussball?"

Julia grinste breit und begann aufgeregt zu erzählen.

"Oh David, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil es war! Rick hat mich so eng an sich gedrückt, dass ich meine feuchte Spalte an seinem muskulösen Bein gerieben habe. Es fühlte sich so verdammt gut an, wie meine nasse Hitze an seinem festen Fleisch entlang glitt. Jeder Schritt, den wir gemeinsam auf der Tanzfläche machten, ließ mich vor Verlangen pulsieren. Seine Hände wanderten über meinen Rücken, während ich mich an ihn schmiegte, und ich konnte seine Erregung gegen meinen Bauch spüren. Es war ein Spiel der Lust und der Spannung, David, und ich kann es kaum erwarten, was der Abend und die Nacht noch intensives hervorbringen."

Ich errötete, doch ich konnte mich der Situation entziehen, als wir unser Ziel erreichten.