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Chapter 16 by schreiberling2021 schreiberling2021

Was passiert eigentlich in dem anderen Zimmer?

Beide schlafen

Jana wurde durch eine Berührung an ihrem Bauch wach. Sie wurde geblendet. Im Zimmer war immer noch das Licht an. Die Berührung ging von Roland aus, der sich aber wohl nur im Schlaf gedreht hat. Er lag auf den Bauch und schlief anscheinend tief und fest. Jana stand auf und schaltete das Licht aus. Ein Blick nach draußen zeigte ihr, dass es spät in der Nacht war. Draußen im Garten war niemand mehr zu sehen. Sie ging zur Tür, öffnet sie und horchte. Nichts. Sie ließ die Tür einen guten Spalt offen und legte sich wieder ins Bett. Sie war gerade wieder etwas eingedöst, da hörte sie ein Geräusch. Sie war hell wach. „Was war das?“ fragte sie sich. Sie ging langsam zur Tür. Sie stand gerade an der Tür „aaahhhhh“ da war es wieder. Es war ein Stöhnen und es kam aus dem anderen Zimmer. Langsam kam sie der Nachbartür näher. Das Stöhnen war jetzt lauter und öfter zu hören. Da waren auch Stimmen zu hören.

Tanja: „Komm nimm mich … jaaa“

Und wieder nur Gestöhne. Kevin hörte sie auch heraus. Jana schaute durch das Schlüsselloch. Aber sie konnte nichts sehen, außer dass es noch hell in dem Zimmer war. Die Tür war auch zu. Sie hörte weiter von draußen zu und hörte immer wieder das schnelle Klatschen, wenn Kevin zustieß.

Tanja: „Jaaa … ich komme gleich … weiter so … ja gleich …“

Kevin schien sie gut zu ficken.

Tanja: „Jaaa … jetzt … ich komme …“ und sie schrie.

Aber das Klatschen hörte nicht auf. Kevin schien sie weiter zu ficken und Jana hörte sein Stöhnen. Wie von selbst wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine. Schnell stellte sie fest, dass sie schon feucht war zwischen den Beinen. Da kam ein tiefes Stöhnen von Kevin und das Klatschen hörte auf. Schnell ging Jana wieder in ihr Zimmer. Sie setzte sich auf das Bett und überlegte was sie machen sollte. Roland lag immer noch genauso im Bett, wie vorher. Sie legte sich wieder hin. Aber eigentlich wollte sie zu Kevin.

Unendliche Minuten später, fasste Jana den Entschluss rüber in das andere Zimmer zu gehen. Sie stand an der Tür. Das Licht war aus in dem Raum. Vorsichtig öffnete sie die Tür. Sie brachte es fertig, dabei kein Geräusch zu machen. Als die Tür weit genug auf war, steckte sie ihren Kopf durch. Schnell fand sie das Bett. Tanja lang auf der Seite die dichter zum Fenster war. Sie hatte alle viere von sich gestreckt, war nackt und lag auf dem Bauch. Dann sah sie Kevin. Er lag auf der Seite, in der Mitte des Bettes, mit Blick zu Tanja. Auch er war nackt. Beide rührten sich nicht, als Jana die Tür weiter öffnete. Die Tür machte aber auch kein Geräusch und sie war weit genug offen, dass Jana durchpasste. Sie stand im Zimmer. Beide rührten sich nicht. Langsam und auf Zehenspitzen ging sie langsam auf das Bett zu. Als sie an der Seite des Bettes stand, bewegte sich plötzlich Tanja. Aber sie nahm nur einen Arm nach unten und schlief. Vorsichtig setzte sich Jana auf das Bett. Sie saß auf der Kante und nichts passierte. Wieder vorsichtig legte sie sich jetzt auf das Bett. Auf dem Rücken liegen, nur wenige Zentimeter von Kevin entfernt, lag sie ganz still und hörte ob sich jemand bewegte. Aber nichts. Dann fasste sie wieder Mut und legte sich ganz dicht zu Kevin. Als wieder nichts passierte, kuschelte sie sich ganz dicht an ihn ran und legte einen Arm auf ihn. Da bewegte sich Kevin. Aber er drückte seinen Po nur gegen Jana’s Becken. Dies nahm Jana als eine Art Einladung an. Der Arme der schon auf Kevin lag, glitt langsam nach unten. Sie fand seinen weichen und schlaffen Schwanz. Sanft nahm sie ihn in die Hand. Schnell spürte Jana wie sich etwas regte. Langsam schob sie die Vorhaut vor und zurück. Als Kevin sein Schwanz hart war, wurde er wach. Es war kein Traum, stellte er fest. Er drehte sich langsam um und erblickte Jana. Die legte ihm aber nur den Zeigefinger auf den Mund. Er sollte nichts sagen. Langsam wichste sie seinen Schwanz weiter. Da sah Jana plötzlich eine kleine Tube Gleitgel. Sie ließ der Schwanz los, machte sich eine gute Menge auf die Hand und rieb damit den Schwanz von Kevin ein.

Jana: „Komm fick sie nochmal“ flüsterte sie leise.

Jana ließ seinen Schwanz los. Kevin drückte sich etwas hoch und schob sich zu Tanja. Sie lag immer noch auf dem Bauch. Vorsichtig kniete er an der Außenseite ihrer Oberschenkel. Dies drückte er langsam zusammen und setzte seinen feuchten Schwanz an ihrer Muschi an. Langsam schob er sein Becken nach vorne. Sein Schwanz drang ohne Probleme in sie ein. Da schaute Kevin zu Jana rüber. Sie lag auf der Seite und schaute zu. Aber ihre Hände waren nicht untätig. Mit der einen Hand war sie zwischen ihren Beinen und mit der anderen Hand massierte sie sich eine Brust. Da stöhnte auch schon Tanja. Sie schien aber noch zu schlafen. Langsam stieß Kevin kräftiger zu. Davon angetörnt, wie sich Jana selbst verwöhnte. Sie war mit zwei Finger in sich drin und zwirbelte und zog an ihrem Nippel. Alle drei stöhnten. Jetzt war auch Tanja wach und stöhnte lauter. Jetzt war Kevin nicht mehr zu halten. Er fickte ja Tanja schnell und hart. Tanja sah jetzt auch zu, wie Jana sich selbst verwöhnte. Alles dies, ließ die drei schnell zu einem Orgasmus kommen. Tanja schrie ihren Orgasmus in das Kissen, Kevin stöhnte einfach laut heraus und sowie Jana auch. Alle waren erschöpft und lagen auf dem Rücken. Als erstes schmiegte sich Jana an Kevin. Tanja holte noch die Decken wieder ins Bett, deckte alle zu und schmiegte sich auch an Kevin. So schliefen alle drei ein.

Wird Roland etwas sagen?

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