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Chapter 8 by schreiberling2021 schreiberling2021

Was hat Tanja nur vor?

Die Männer verrückt zu machen

Nach ca. zehn Minuten setzte sich Tanja auf ihre Liege.

Tanja: „Du Jana, wir müssten uns eigentlich mal wieder mit Sonnencreme eincremen.“

Jana: „Du hast recht. Leg dich auf den Bauch und ich creme dich ein.“

Tanja drehte sich auf den Bauch und Jana begann ihren Rücken einzucremen.

Tanja: „Vergiss bitte nicht die Beine.“

Jana: „Na klar.“

Jana nahm sich mehr Sonnencreme und massierte die Creme auf den Beinen ein. Dabei nahm sie sich auch ausführlich den Po von Tanja vor. Ein paar Mal glitten auch ihre Finger unter das Bikinihöschen von Tanja. Sie schnurrte wie eine Katze. Den Männern blieb das Treiben nicht verborgen. Interessant schauten sie den Damen zu. Da lehnte sich Jana zu Tanja runter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Daraufhin drehte sich Tanja um und Jana begann sie auf der Vorderseite ihres Oberkörpers einzucremen. Sehr ausführlich cremte sie ihre Brüste ein. Dann kam der Bauch dran. Jana nahm noch etwas mehr Sonnencreme und nahm sie die Oberschenkel vor. Dabei glitten ihre Hände auch wieder etwas höher. Sehr langsam glitten ihre Finger an dem Bikinihöschen von Tanja entlang. Da glitten die Finger von Jana unter das Höschen und kamen mit den Fingerspitzen an der anderen Seite wieder raus. Tanja stöhnte. Schnell nahm Jana ihre Finger wieder aus dem Höschen und cremte das andere Bein ein.

Dann war Tanja an der Reihe, Jana einzucremen.

Auch sie machte es für Jana sehr genussvoll. Ihre Finger glitten auch unter das Bikinihöschen. Aber dies geschah schon auf der Rückseite von Jana. Tanja hob den String leicht an und die Finger glitten von oben bis zwischen die Beine. Diesmal stöhnte Jana. Tanja war mit der Rückseite der Beine fertig, da drehte sich auch Jana um. Das gleiche Spielbegann von vorne. Langsam und ausführlich cremte Tanja die Brüste von Jana ein. Roland und Kevin konnten nicht mehr hinschauen, denn sie hatten einen Ständer in der Hose, den sie versuchten zu verdecken. Tanja und Jana hatten dies aber mitbekommen und nachdem Tanja mit Jana fertig eingecremt hatte, lagen beide wieder auf der Liege und sonnten sich. Die Männer unterhielten sich jetzt über ihre Jobs. Roland war von Kevin’s Job sehr angetan.

Eine Stunde später machten sich Jana und Tanja in Richtung Haus auf. Sie verließen die Männer mit den Worten: „Wir machen uns schick für das Abendessen.“

Roland: „Na dann, können wir beide, den Grill anmachen.“ Und auch die Beiden machten sich Richtung Haus, wo der Grill stand.

Roland kippte es Holzhohle in den Grill und zündete die Anzünder an.

Kevin: „Bei dir hätte ich gedacht, dass du einen Gasgrill hast.“

Roland: „Ich bin nicht so ein Grillfan. Essen ja, aber machen ist nicht meine Stärke. Das Fleisch und so wird bei mir immer etwas zu schwarz.“

Kevin: „Da kann ich dir bestimmt helfen.“

Roland: „Danke dir. Du hast ja erzählt, dass du in der IT Branche arbeitest.“

Kevin: „Ja, bin ich.“

Roland: „Ich habe in meinem Haus viel an Automation. Aber es geht nicht mehr alles. Vielleicht kannst du dir das mal anschauen.“

Kevin: „Klar gerne.“

Roland: „Aber nicht heute. Heute genießen wir den Abend, mit zwei wunderschönen Frauen.“

Kevin: „Das machen wir.“

Roland: „Wie findest du eigentlich meine Frau?“

Kevin: „Sieht gut aus, ist sympathisch und redet wie jede Frau zu viel.“

Roland: „Das Reden stimmt“ und lachte etwas.

Roland: „Ich finde ja ihre Brüste etwas zu klein, aber wenn ich daran sauge, geht sie ab wie eine Rakete.“

Jetzt war Kevin etwas verwirrt. In was für eine Richtung sollte das Gespräch jetzt gehen.

Roland: „Ich würde dich gerne mal direkt etwas fragen und ich würde es verstehen, wenn du mir gleich eine reinhauen würdest.“

Kevin: „Was meinst du?“

Roland: „Würdest du einen Partnertausch für eine Abend eingehen?“

Kevin: „Wie Partnertausch? Ich mit deiner Frau und du mit meiner?“

Roland: „Ja. Ich würde Jana ficken wollen. Und im Gegenzug darfst du meine Frau ficken.“

Kevin: „Ich weiß nicht was ich sagen soll. Keine Ahnung, ob Jana damit machen würde.“

Roland: „Deine Freundin sieht es heiß aus. Und du würdest bestimmt mal gerne meine Frau nehmen. Ausgemalt hast du dir das bestimmt.“

Kevin: „Ja, stimmt.“

Roland: „Also, wärst du nicht abgeneigt.“

Kevin: „Du, keine Ahnung im Moment. Ich muss mich sowieso umziehen. Ich rede mir Jana drüber.“

Roland: „Bis dahin wird der Grill heiß genug sein.“

Kevin: „Wo werden die Frauen hingegangen sein?“

Roland: „Bestimmt oben in der ersten Etage in eines der Schlafzimmer.“

Und Kevin machte sich auf dem Weg zum Haus.

Während sich Roland und Kevin unterhielten, sprachen auch Tanja und Jana miteinander.

Jana und Tanja sind auf dem Weg zum Schlafzimmer in der ersten Etage.

Tanja: „Das ist so schön, dass ihr beide hierhergekommen seid.“

Jana: „Ich finde es auch schön hier zu sein.“

Tanja: „Seitdem wir hergezogen sind, ist es ziemlich langweilig.“

Jana: „Warum?“

Tanja: „Ich finde hier nicht so richtig Anschluss. Ich bin in einigen Sportkursen drin, aber da sind die Frauen alle so um die 20 bis 25 Jahre älter als ich. Mit den kann ich nichts anfangen. Tagsüber ist Roland zur Arbeit, manchmal sogar noch auf Reisen dazu und ich sitze hier alleine.“

Jana: „Dann suche dir doch eine Arbeit.“

Sie sind in dem Zimmer angekommen und setzten sich auf das Bett.

Tanja: „Habe ich auch schon versucht. Aber alles nicht interessant genug und Roland sagt immer: „Du musst ja nicht arbeiten.“ Kann ich nicht bei dir arbeiten?“

Jana: „Weiß ich nicht. Unterstützung kann ich immer gebrauchen. Aber ob der Chef das auch will, ist immer was anderes.“

Tanja: „Ich könnte ja deine Sekretärin werden.“

Jana: „Die habe ich schon.“

Tanja: „Oder halt eine Assistentin. Aber das brauche wir heute nicht besprechen. Es ist einfach schön, dass ihr hier seid.“

Jana: „Ist bis jetzt sehr schön hier.“

Tanja: „Und Roland ist noch ganz vernarrt in dich. Nach dem Treffen zwischen uns Dreien vor zwei Wochen.“

Jana: „Ja, das war interessant.“

Tanja: „Roland hat mal so etwas gesagt, dass er für ein paar Millionen, mit dir eine private längere Zeit verbringen würde.“

Jana lief es kalt den Rücken runter und sie bekam eine Gänsehaut. Tanja sah es.

Tanja: „Hey, alles gut mit dir? Ist dir kalt?“

Jana: „Ja, alles gut. Mir war halt gerade so“ und schüttelte sich.

Tanja: „Dann las uns mal schnell unter die Dusche gehen.“

Beide zogen das Bikinihöschen aus und gingen ins Bad. Unter der Dusche standen beide eng zusammen, als das warme Wasser auf beide herabregnete. Jana wollte Tanja eigentlich küssen.

Tanja: „Später vielleicht.“

Und so seiften sie sich gegenseitig den Rücken ein und waren schnell wieder aus der Dusche heraus.

Jana: „Und du hättest nichts dagegen, wenn Roland so einfach über mich redet?“

Tanja: „Nein. Wir führen eine offene Ehe. Jeder kann seinen Spaß haben. Aber wir Beide wissen, dass wir den anderem eigentlich verfallen sind. Roland kommt nicht ohne mich aus und ich nicht ohne ihn.“

Dabei trockneten sie sich ab.

Tanja: „Und wenn ich meinen Mann richtig einschätze, wird er gerade Kevin etwas um den Finger wickeln und ihm dann vorschlagen, heute Abend Partnertausch zu machen.“

Jana: „Und du hättest nichts dagegen?“

Tanja: „Ich nicht. Aber vielleicht du.“

Jana: „Gute Frage.“

Tanja: „Und dein Kevin ist ja nicht zu verachten. Er kann gut zupacken. Habe ich vorhin im Wasser festgestellt. Und eine Regung habe ich auch gesehen“ und lachte.

Jana: „Das ist mir auch nicht entgangen.“

Da hörten Beide, wie an die Schlafzimmertür geklopft wurde. Tanja ging zur Tür und öffnete sie gleich ganz. Kevin stand in der Tür und sah jetzt Tanja komplett nackt vor sich stehen. Er betrachtete sie langsam von oben bis unten, bis auf einmal Jana noch mit in der Tür stand. Auch komplett nackt. Kevin war total verwirrt und bekam erst kein Wort heraus.

Was will er wohl von den Beiden?

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