Ich mache die Fotos, die Doreen will

Vorsichtig und leise öffne ich die Schlafzimmertür. Marion liegt noch genauso da, wie ich sie hinterlassen habe, auf dem Rücken, mit weit abgespreitzten Armen und Beinen, fest gefesselt ans Bett. Gut, natürlich ist ihre Augentusche und ihr Makeup verlaufen von all den Tränen, die sie vergossen hat. Ihr Mund ist halb geöffnet, etwas Sabber tropft aus einem Mundwinkel.

Ihre Titten hängen links und rechts an ihren Seiten herab, die übergroßen Warzenhöfe sind jetzt geschwollen und nicht wirklich schön anzusehen.

Vorsichtig lege ich ihren Personalausweis auf ihre Brust, dann steige ich langsam auf das Bett. Als die Matratze ein wenig schaukelt, verharre ich kurz, aber sie schmatzt nur, dreht ihren Kopf in die andere Richtung und fängt an zu schnarchen.

Doreen wollte, dass ich sie jetzt anwichse, dass ich meine Ehesau anspritze, aber wie soll ich bei diesem Anblick einen hoch kriegen? Mit offener Hose und schlaffem Schwanz stehe ich über meiner Ehefrau. Nein, wenn ich so auf sie runter sehe, wird das nichts, sie macht mich einfach nicht genug an.

Ich schließe die Augen und denke an die geile Doreen, ich stelle mir vor, sie wäre hier in unserem Schlafzimmer und würde mir sagen, was ich zu tun habe: "Ich will, dass du deinen Schwanz richtig schön hart kriegst, du sollst der alten Fotze quer über ihre hässlichen Hängeeuter spritzen, hörst du, mein Süßer? Als Belohnung leg ich mich dann quer über deine Ehefotze, und du fickst mich geil und fest, so dass sie jeden Fickstoß spürt, und wenn ich komme, beiße ich ihr in ihre ausgeleierte und langweilige Fotze, so dass sie schreit..."

Fast kann ich Doreens geile Stimme hören, ihren Atem spüren, ihre heißen Lippen an meinem Ohr. Und ich spüre: Ja, ich werde kommen, ich werde für meine Geliebte kommen und meinen Schleim auf den hässlichen Körper meiner Ehefotze rotzen, oh ja, jetzt ist er hart genug, ich sehe Doreens scharfe Zähne an Marions feisten Fotzenlippen... mit geschlossenen Augen wichse ich immer schneller, immer unbeherrschter. Ja, die Suppe steigt in mir auf... es... kommt... mir...

Ich öffne meine Augen und sehe verächtlich auf Marion herunter, die, verwundert über die Schaukelei, genau in diesem Moment ihre vom Heulen ganz verklebten Augen aufmacht und entsetzt sieht, wie ich mit eier gewaltigen, zuckenden Erektion über ihr stehe. Ihr verängstigter Blick macht mich zusätzlich an, ich gebe mir die letzten Wichsstöße und keuche dann:

"Jaaaaaa... jetzt spritze ich dir auf deine hässlichen Euter, du Kuh... ahhhhhhhhh...." Aus meinem Schwanz spritzen riesige Schlacken weißer Wichse, die durch das Schlafzimmer fliegen. Das meiste landet auf Marions Hängetitten und quer über ihrem Personalausweis, aber ein paar Schlacken spritzen auch in ihr dümmlich fragendes Gesicht und in ihre Haare, auf die sie immer so viel hält.

Als ich fertig bin, ziehe ich mein Handy und mache das Foto, das Doreen gewollt hat. Ich weiß, meine Ehe wird damit zuende sein. Ich packe meinen immer noch nachspritzenden Schwanz wieder in meine Hose und will gerade meine total perplexe Ehenutte in meinem Spermasee allein liegen lassen, da sagt sie auf einmal: