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Chapter 8 by Hentaitales Hentaitales

Was zum Teufel...

Ihm bleibt nicht viel Zeit, um sich zu wundern

Einen Moment lang überlegte Alex, ob er etwas sagen sollte. Aber er verkniff es sich - der Handjob war wirklich gut, und er wollte nicht riskieren, dass Jessie jetzt noch einen Rückzieher machte. Besser sie machen lassen und ihr die Entscheidung überlassen, wann es genug war.

Tom allerdings schien das nicht so zu sehen. "Bist du immer noch nicht fertig?" meinte er unwillig, während er zu Jessie sah. "Du weißt, dass wir nicht so viel Zeit-"

"Ja, ja, ja!" Jessie verdrehte genervt die Augen und sah entschuldigend zu Alex. "Er kann ziemlich penetrant sein, oder?" meinte sie, begann dann aber, ihre Wichsgeschwindigkeit zu erhöhen. "Auch wenn er im Moment recht hat. Also sei mir bitte nicht böse; normalerweise hab ich's nicht so eilig mit meinen Männern."

"Ist schon gut", gab Alex mit leicht belegter Stimme zurück - jetzt, wo sie das Tempo angezogen hatte, konnte er seine Erregung recht deutlich steigen fühlen. Er schloss die Augen, um sich noch etwas mehr zu entspannen, und in seinem Kopf stellte er sich Jessie nackt vor, wie sie ihm den Kolben rieb, wie sich sich hungrig nach ihm die Lippen leckte, und wie sie irgendwann über ihn stieg und auf ihm aufsaß, erst um ihn zu reiten, aber dann ließ sie sich von ihm herumwerfen, so dass er auf ihr zu liegen kam, und er bohrte ihr ihre enge kleine Musch mit festen, gekonnten Stößen auf, was sie ihm mit hellen, glücklichen Stöhnlauten quittierte, und als sie unter ihm kam, zog sich ihre Möse eng und hart um ihn zusammen, aber er fickte sie einfach weiter...

Alex öffnete die Augen einen Spalt. Jessies Hand hatte ihren Griff um seinen Schwanz wirklich noch etwas verstärkt und wichste ihn nun hart und schnell ab - aber ihre Finger konnten sich nur noch gerade so um seinen Schaft schließen, so sehr war er inzwischen angeschwollen. Zugleich war er so lang geworden, dass seine Vorhaut quasi nicht mehr zu sehen war und seine Eichel rot und dick hervorstand - Alex schätzte ihn auf mindestens siebzehn Zentimeter, wenn nicht noch mehr! Was war das für ein Handjob? Wieso pumpte sich sein Pimmel unter diesen Fingern auf, als wollte er platzen? Und wieso fühlte sich das so unverschämt geil an?

Ihn wären bestimmt noch mehr Fragen eingefallen, aber im Moment wurde es einfach alles zu viel, und sein Riemen entschied, dass es für ihn jetzt Zeit zum Kommen war.

"Fffuck-" Alex bäumte sich ein Stück auf, als er das bekannte Ziehen in seinen Eiern spürte, und er stieß unwillkürlich seine Hüften nach vorne. Eine kleine Fontäne Sperma schoss aus seiner Eichel hinunter zwischen seine Beine, und noch eine, und noch eine, und unzweifelhaft war das hier einer der härteren Orgasmen, die Alex in seinem Leben gehabt hatte. Neunmal schoss er ab, und beim fünften Mal hörte er direkt neben sich irgendetwas knirschen, aber er fühlte sich im Moment einfach zu gut, als dass ihn das besonders interessiert hätte.

Bis zuletzt melkte ihn Jessie hart und unbarmherzig aus, und erst als er erschöpft zusammensackte, ließ sie seinen Schwanz gehen und nickte ihm zu. "Hat's dir gefallen?"

Alex brauchte einen Moment, um seinen Blick wieder auf sie zu fokussieren. "Nicht schlecht", keuchte er dann. "Du hast böse was drauf mit deiner Hand. Viel Übung?"

"Geht so", schmunzelte Jessie. "Wie fühlst du dich?"

"Gut", gab Alex automatisch zurück, dann stutzte er. "Nein, warte - ich fühle mich wirklich gut. Richtig gut!" Er versuchte sich aufzusetzen, und zu seiner Überraschung gelang ihm das absolut problemlos - noch vor einer Viertelstunde hatte er es nicht mal halb geschafft, ohne dabei fast bewusstlos zu werden! "Was zum Teufel-"

Neugierig sah Tom zu ihm. "Okay, Jessie", sagte er dann, "sieht so aus, als müsste ich mich bei dir entschuldigen. Hattest doch die richtige Intuition."

Alex verstand gar nichts. "Die richtige Intuition womit?" wollte er wissen und kratzte sich gedankenverloren mit seiner Linken am Kopf-

-wobei der Plastikverband, der seinen Arm bis eben noch geschient hatte, von ihm abfiel. Dicke Risse zogen sich von oben nach unten hindurch - unzweifelhaft war das der Grund für das knirschende Geräusch vorhin gewesen!

"Damit", strahlte Jessie und deutete auf Alex' Arm, an dem keine Spur mehr von einem offenen Bruch zu sehen war.

Eine wundersame Heilung

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