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Chapter 7 by Filiusfiliae Filiusfiliae

Wie geht es weiter?

Niklas gewöhnt sich an den Gedanken, bald Sex mit seiner Schwester Nadine zu haben

Er würde sein erstes Mal mit seiner Schwester haben, wird Niklas nun bewusst, und nicht mit Rieke, das er begann, sich auszumalen, als seine Schwester ihn ansprach.

Nadine ist nicht unattraktiv: Nur fünf Zentimeter kleiner als er, dunkelblondes, glattes Haar, gut aussehendes längliches, offenes Gesicht, schlank, trainierter Körper – sie macht Leichtathletik, ist da aber nur im oberen Mittelfeld, hat da nicht so den großen Ehrgeiz, aber für die eine oder andere lobende Erwähnung in der Regionalpresse reicht es – und relativ kleiner, runder Busen, dessen Anblick Niklas kennt, da Nadine zu Hause gerne mal barbusig herumläuft und nach anfänglicher Kritik alle Familienmitglieder das mittlerweile akzeptiert haben.

Ob seine Schwester weiß, dass er noch jungfräulich ist? Er möchte sie nicht durch Unerfahrenheit enttäuschen. Und wenn er ehrlich ist: Gelegentlich hat er schon früher bei ihrem Anblick einen Steifen gekriegt, auch wenn sie nichts Außergewöhnliches anhatte, normal bekleidet war, was natürlich bei einem so sommerlich warmem Tag wie heute hieß: hellblaue Bluse, die so weit offen steht, dass in bestimmten Winkel aufreizende Aspekte ihrer Brüste zu sehen sind, wohl Unterhemd – jedenfalls kein BH –, dunkelblauer Hosenrock mit Reißverschluss und Gürtel, flache Schuhe, keine Socken oder Strümpfe. Also nicht gerade viel, was er ihr nachher auszuziehen haben wird.

Und ja, er hatte sich schon mal bei der Selbstbefriedigung vorgestellt, wie er Nadine vernascht – und sich dann in die Eier gegriffen, bis es wehtat, weil der Gedanke an die eigene Schwester als Sexobjekt ihm falsch vorkam. Aber jetzt ... wie oft hatte wohl Nadine in ihrer Vorstellung schon mit ihm geschlafen. Und er hatte nichts bemerkt!

Was er merkt, ist die Beule, die er jetzt in der Hose hat. „Bis nachher, Bruderherz“, säuselt ihm seine Schwester zu, denn es ist Zeit, für die letzte Doppelstunde Unterricht in die Klassenräume zu gehen.

Niklas ist mit den Gedanken überall, nur nicht beim Unterricht, und ist froh, als die Doppelstunde endlich überstanden ist. Als er beim Fahrradständer eintrifft, steht seine Schwester fertig bereit mit ihrem Rad und verabschiedet sich von ihren Freundinnen, die alle Niklas ungewöhnlich breit anlächeln. Hat Nadine denen etwa schon erzählt, dass sie mit Niklas ins Bett will?

Niklas fährt vorneweg nach Hause, er möchte nicht den grazilen Leib seiner Schwester sich auf dem Fahrrad bewegen sehen, nicht heute. Er möchte nicht aufgrund von Ablenkung und Unkonzentriertheit einen Unfall bauen.

Zu Hause läuft erst mal alles normal. Sie stellen die Fahrräder rein und gehen in die Küche. Da sagt Nadine: „Vielleicht sollten wir jetzt nicht zu viel essen. Was hältst du davon, wenn wir uns eine Pizza teilen?“ Niklas ist einverstanden.

Sie essen beide etwas hastig, jedenfalls schneller als sonst – vor Anspannung, vor Vorfreude?

Nachdem sie die Küche aufgeräumt haben, gucken sie sich schweigend eine Weile freundlich an. Der große Moment ist da.

„Wollen wir?“, sagt da Nadine.

Wie geht es weiter?

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