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Chapter 12 by Meister U Meister U

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Rückfahrt

Die Stimmung in der Rückfahrt ist ausgelassen, aber auch geprägt von einer gewissen Erschöpfung nach dem aufregenden Abend in der Diskothek. Eva bricht das Schweigen und erzählt von ihren Erlebnissen.

"Ich hatte im Lauf des Abends mit drei Dänen Sex", gesteht Eva mit einem frechen Grinsen auf den Lippen.

Ein überraschtes Murmeln geht durch die Gruppe, aber gleichzeitig spüren wir auch eine gewisse Bewunderung für Evas Offenheit und sexuelle Freiheit.

"Wow, Eva, du bist wirklich mutig und unersättlich", sagt Susanne lachend.

Eva zuckt mit den Schultern. "Es war eine einmalige Gelegenheit, und ich habe es genossen. Ich lebe mein Leben in vollen Zügen, ohne mich von Konventionen einschränken zu lassen."

Tobias, der bisher ruhig zugehört hat, sagt: "Es ist beeindruckend, wie du dich deinen eigenen Wünschen und Bedürfnissen hingibst. Ich wünschte, ich hätte manchmal mehr Mut, meine eigenen Grenzen zu erweitern."

Susanne nimmt seine Hand und lächelt ihm liebevoll zu. "Tobias, du bist ein wunderbarer Mensch, und es ist in Ordnung, wenn du dich manchmal zurückhaltender fühlst. Jeder von uns hat seine eigenen Komfortzonen, und es ist wichtig, dass wir uns selbst treu bleiben."

Ich stimme Susanne zu und fühle mich dankbar für die Unterstützung und das Verständnis in unserer Gruppe. Jeder von uns hat seine eigenen Erfahrungen und Vorlieben, und wir respektieren einander in unserer Einzigartigkeit.

Als wir schließlich im Ferienhaus ankommen, stehe ich vor dem Spiegel und bemerke mit einem kleinen Aufschrei, dass mein Kleid von dem Schaum in der Diskothek durchsichtig geworden ist.

Mein Herz rast, und ich spüre, wie meine Wangen vor Verlegenheit erröten. Die anderen kommen dazu und sehen meine Situation.

Eva, immer noch in ihrer sinnlichen Freiheit, lacht leise und sagt: "Oh Tabea, du siehst umwerfend aus! Zeig ruhig stolz deine natürliche Schönheit."

Susanne und Tobias stimmen zu und geben mir ein aufmunterndes Lächeln. "Du hast nichts zu befürchten, Tabea. Wir sind alle nackt unter unseren Kleidern, und es ist okay, wenn dein Kleid durchsichtig ist", erklärt Susanne.

Trotz meiner anfänglichen Verlegenheit fühle ich mich von der Unterstützung meiner Freunde gestärkt. Ich atme tief durch und lasse mich von ihrer Akzeptanz ermutigen.

"Dann hatten wohl alle ihre Freude in mir", sage ich schließlich und bemerke, wie meine Scham allmählich verschwindet.

Die anderen applaudieren mir begeistert zu, und ich spüre, wie meine Selbstsicherheit langsam zurückkehrt. Es ist eine befreiende Erfahrung, mich so offen und **** zu zeigen.

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