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Chapter 3 by Meister U Meister U

Wie soll es weitergehen?

Die Feder

Entblößt vor meinen Mitschülern stehe ich da, die Luft prickelt vor Spannung und mein Herz schlägt wild. Die Mischung aus Nervosität und Erregung bringt meine Wangen zum Glühen, während ich mich nackt vor ihnen präsentiere. Die Fesseln an meinen Handgelenken und Knöcheln erzeugen ein kribbelndes Gefühl der Auslieferung, das mich gleichzeitig erschreckt und erregt.

"Katharina, du siehst atemberaubend aus", höre ich die Stimme von Niklas, meinem heimlichen Schwarm. Seine Worte treffen mich wie ein sanfter Schlag, und ich spüre, wie sich eine warme Welle zwischen meinen Beinen ausbreitet. Mein Körper sehnt sich nach seinen Berührungen, doch ich kann nichts tun, außer mich meinem Schicksal hinzugeben.

Die anderen Mitschüler murmeln bewundernde Worte, und ich spüre, wie die Aufmerksamkeit auf mich gerichtet ist. Plötzlich legt jemand eine Feder auf meine Brust, streicht sanft darüber. Ein Schauer durchläuft mich, als das leichte Kitzeln sich in einen erregenden Reiz verwandelt.

Während die Feder weiter über meine Haut gleitet, spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Ein elektrisierender **** durchzuckt mich, als jemand mit einem Hauch von Dominanz meine Haut kneift. Die Mischung aus Lust und **** macht mich wild, und ich kann nicht anders, als meinen Atem zu beschleunigen.

Meine Gedanken sind ein Wirrwarr aus Sehnsucht und Scham, als plötzlich ein sanfter Schlag auf meinen Po niedergeht. Der süße **** lässt mich aufstöhnen, und ich spüre, wie meine Erregung sich noch intensiviert. Ich wünschte, ich könnte mich frei bewegen, die Kontrolle übernehmen und Niklas' Lippen auf meinen spüren.

Aber ich bin gefesselt, ausgeliefert, und das macht den Reiz nur noch stärker. Die Fesseln, die Schläge, die sanften Berührungen – sie alle bilden ein Netz der Lust um mich herum. Ich kann fühlen, wie sich etwas in mir zusammenzieht, wie sich die Spannung in meinem Inneren aufbaut und mich langsam in den Abgrund des Verlangens zieht.

Die eiskalte Feder gleitet über meinen Bauch, und ich zucke bei der Berührung zusammen. Ein Schauer durchläuft mich, als sie langsam tiefer wandert, über meine Hüften, bis hinunter zu meinen Oberschenkeln. Jeder Kontakt erzeugt ein prickelndes Kribbeln auf meiner Haut, und ich spüre, wie sich meine Erregung weiter steigert.

Die Feder umkreist meine empfindlichsten Stellen, und ich kann kaum noch den klaren Gedanken fassen. Mein Atem wird schneller, meine Brust hebt und senkt sich in einem unregelmäßigen Rhythmus. Ich sehne mich nach mehr, nach intensiveren Berührungen, nach einer Erlösung, die nur diese Lust bringen kann.

Plötzlich verweilt die Feder an meinen inneren Oberschenkeln, ganz nah an meiner intimsten Stelle. Ein leises Stöhnen entweicht meinen Lippen, und ich spüre, wie sich meine Muskeln unter der unerbittlichen Spannung verkrampfen. Die Feder bewegt sich langsam näher, und ich kann die Hitze zwischen meinen Beinen förmlich spüren.

Die Spannung in meinem Inneren erreicht ihren Höhepunkt, als die Feder endlich meine erregte Klitoris berührt. Ein Aufschrei der Lust entweicht mir, und ich kann kaum noch atmen. Die Feder bewegt sich in kreisenden Bewegungen, sanft, aber doch intensiv genug, um mich in den Wahnsinn zu treiben.

Die Begierde erfüllt mich vollständig, und ich kann mich nicht mehr ****. Die Fesseln halten mich gefangen, während die Lust mich übermannt. Mein Körper bebt vor Verlangen, und ich gebe mich diesem unerbittlichen Strudel der Begierde hin.

Wie soll es nun weitergehen?

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