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Chapter 21 by mu70 mu70

Was mach ich derweil?

Ein Besuch bei den Nerds

Ich entschied mich für Letzteres, und als ob ich den Abschied zementieren wollte, so saugte ich sein linkes Ei in mein sündiges Mundwerk, was sie aber kaum zu bemerken schien zumal gerade die letzten paar Zentimeter in Fatimas Hintertür versenkte. Die Arme schrie noch immer hemmungslos und rettete um Gnade, was ihr wäre natürlich ernst nahm, dafür hatte ich ja Gott sei Dank gesorgt.

„Du solltest Schauspielerin werden, so gut wie du diesen Sinneswandel spielst, ich könnte fast glauben du willst nicht dass ich dich ficke." Lachte er, machte jedoch weiter als wäre nichts gewesen. Währenddessen verließ ich auf leisen Sohlen, gekleidet in Cindys Bademantel, das Zimmer.

Die Frage war jedoch was sollte ich nur zu dieser Zeit noch anfangen, das Haus würde bald erwachen und dann wäre es schwer noch Leute auf diesen neuen pädagogischen Weg zu begleiten. Gerade als ich so darüber nachdachte, kam ich an einem Zimmer vorbei von dem ich wusste, dass dort die Nerds der Klasse logierten. Kurz entschlossen trat ich ein.

Maximilian, Lukas, Fabian und Rüdiger (die arme Sau) schliefen natürlich noch seelenruhig in ihren Betten. Selbst verständlich musste ich als Lehrkraft sicherstellen, dass sie rechtzeitig aufgestanden, um nicht doch noch das Frühstück zu verpassen. Also schloss sich Pflicht schuldig die Tür und baute mich so gut ich konnte in dem Raum auf:" Aufstehen!" Rief ich so laut ich konnte.

Umgehend antwortete mir mürrisches Knurren aus allen vier Betten, die Jungs befanden es nicht einmal für nötig mich anzuschauen. Nur Lukas schnaufte ein "Ach nee Frau Hermann noch nicht." Von seinem Hochbett herunter. Sein Untermieter Maximilian drehte sich der Text doch noch um unser zu mir hinüber.

Vor ihm stand eine Klassenlehrerin die nur einen Bademantel bekleidet war, die zudem auch noch zwei Nummern zu klein war. Mit anderen Worten der Saum endete so kurz an den Oberschenkeln, dass Maximilian mit etwas Fantasie durchaus meine Muschi erahnen konnte. Vorausgesetzt er konnte darüber hinwegsehen, dass meine Oberweite aus dem Dekolletee zu platzen droht.

Sofort saß er kerzengerade im Bett, stieß sich dabei noch den Kopf am Lattenrost über ihm und starrte mich mit offenem Mund an. Hierbei hatte sie die Bettdecke weit gehend zurückgezogen, so dass ich sehen konnte, wie sich in seiner Schlafanzughose eine Morgenlatte zu regen begann, gerade so wie eine Schlange auf der Suche nach etwas Sonnenlicht.

Ich lächelte lasziv zu ihm rüber: "Na wenigstens einer nimmt mich hier ernst."

Verschämt schlug er die Beine aus dem Bett und versuchte sein aufsässiges Genital mit dem Laken zu bedecken. Dies motivierte mich nur noch mehr, ich lächelte auch weiterhin, als ich beschwingt zu ihm hinüber ging und mich auf dem Boden zwischen seinen Knien niederließ. Meine Hände begannen selbige zu massieren. Sein Blick versank in meinem Ausschnitt, während ich in die Bettdecke entriss.

"Ab… ab… aber Frau Hermann."

„Shhhht,“ säuselte ich, „kein Grund sich zu schämen. Immerhin hast du mir gehorcht und ich finde so viel Gehorsam muss doch belohnt werden. "Meine Hände schoben sich währenddessen immer höher, bis zum Bündchen der Hose. Mit einem Ruck riss ich die nun bis zu seinen Knien herunter, wodurch sein Schwanz ins Freie sprang.

Seine Eier waren unrasiert und der Geruch verriet mir, dass er zwar geil aber auch ungewaschen war – nicht dass das momentan gestört hatte, im Gegenteil ich spürte wie es mir zwischen den Beinen wieder heiß wurde und Feuchtigkeit meine Schenkel entlang lief. Zielgenau griffen meine Finger nach seinem fast schon ausgehärteten Joystick und während ich ihn langsam aber sicher wichste, tauchte mein Kopf in seinen Schritt und meine Zunge fing sich eins seiner unrasierten und ungewaschenen Eier ein.

Ein ungläubiges Keuchen entkam ihm und ich konnte förmlich spüren, wie er sich zusammen nahm, um nicht sofort ab zu spritzen. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine, obwohl ich kniete, und zog mir mit der Hand den zu kurzen Bademantel über den Arsch. Anscheinend gerade rechtzeitig, so dass der gedrehte Rüdiger von der anderen Seite einen wunderbaren Blick auf meine beiden marmorierten Backen hatte.

"Was zum… "flüstert er.

Ich entließ das willige Ei, schnappte kurz nach Luft und sagte dann: "Leg dich wieder schlafen, das ist nur etwas für Frühaufsteher.“ Bevor ich mich hungrig auf Maximilians fette Eichel stürzte und sie mit wollüstigen Lippen umschloss, wobei ich peinlich darauf achtete, dass Rüdiger einen erstklassigen Blick auf meine zwei Fotzen hatte, die Pinke und die Braune gleichermaßen. Währenddessen erreichten meine Lippen Maximilians Schwanzansatz, er war wirklich ungewaschen, aber der salzig dreckige Geschmack törnte mich nur noch mehr an und so wanderte schnell eine meiner Hände in meinen eigenen Schritt. Kaum dort angekommen nutzte ich Zeige-und Mittelfinger, um meine Schwanzfressendepflanze zum Erblühen zu bringen.

Hinter mir begann es folgerichtig zu rascheln, zweifellos fand gerade Rüdigers Hand auch ihren Weg unter seine Bettdecke, um sich dort um seine eigene wachsende Morgenlatte zu kümmern. Maximilians Keuchen und Stöhnen musste jetzt auch natürlich die beiden Hochbettler aufmerksam gemacht haben. Vor allem Fabian hatte so einen guten Ausblick darauf, was ich da unten eigentlich trieb und war sofort hellwach, während Lukas nur verschlafen zu ihm herüber sah und nicht verstand, warum sein Freund so merkwürdig dreinschaute.

Schon immer hatte ich das Gefühl gehabt, besser gesagt die Frau Hermann, dass Fabian der Mutigste von den Vieren war, als ich also ein paar Sekunden später eine mir fremde Hand über meinen Arsch gleiten spürte, bestätigte ein kurzer Blick über die Schulter nur was ich schon wusste, nämlich das Fabian hinter mir kniete und gerade versuchte an meinem Muschi zukommen. Dass dort bereits zwei meiner Finger eingedrungen waren, machte ihm nichts aus und so war der dritte Eindringling schließlich nicht von mir.

"Ey Alter… "flüsterte Maximilian, während ich nur weiter lustvoll stöhnte.

"Was denn, die geile Stute will‘s doch auch." Ich konnte Flächen förmlich vor mir sehen und drückte ihm wie zur Bestätigung meine tropfende Pussy entgegen. "Siehst du, die fickt sich selbst auf meinem Finger."

Kurzzeitig entließ ich Maximilians Schwengel, wenn auch etwas ****, um Fabian etwas entgegensetzen zu können. Erst einmal aber befreite ich meine Titten von dem Stoff und wendete mich erst dann dem Neuankömmling zu. „Ich mache euch ein Angebot und zwar werde ich jedem von euch die saure Milch aus seinem Sack saugen, wenn ihr hinterher auch etwas für mich tut."

Mittlerweile schaute Lukas ziemlich gefesselt übernimmt Bettenrand hinunter und auch Rüdiger war näher herangeschlichen und wichste sich sogar seine ganz ansehnliche Latte: "jeder von euch, der will, das ich seinen verschwitzten Schwanz ins Maul nehme, muss mir hinterher zum einen mein dreckiges Arschloch küssen und zum anderen die Zunge in die Lehrerfotze stecken." Mit diesen Worten drehte ich mich wieder um und verleibte mir Maximilians nun nur noch härteren Schülerpimmel oral ein.

Kaum war dies geschehen, schon spürte ich wie der arme Junge nicht mehr konnte, Schnell massierte ich noch ein wenig seine Eier, dann aber feuerte er auch schon seine Ladung direkt in meine Maulfotze. Mit seinem Orgasmus kam auch meiner und Fabian spürte sofort wie meine enge Möse seinen Finger und meine umschloss, allerdings zog er seinen hastig zurück.

Als ich mit Maximilian soweit fertig war und den armen Jungen entließ, drehte ich mich um und sah vor mir ein Spalier von drei jungen Männern in Habacht-Stellung, deren Schwänze im Neunziggradwinkel abstanden und vor Geilheit nur so pochten. Unter ihren gierigen Blicken massierte ich mir kurz die Titten, besonders natürlich meine schon harten Nippel, und lachte sie dabei schamlos an.

Auf Knien rutschte ich nach vorne und zwar direkt auf Rüdiger zu. Der hatte sich in der Mitte platziert und das bot vor allem den Vorteil, dass ich Lukas und Fabian zeitgleich am Lümmel spielen konnte, während ich es Rüdiger ordentlich besorgte. Der war ziemlich überrascht, als ich nur kurz den Mund groß aufmachte, und seinen doch ansehnlichen Prügel in einem Haps verschluckte. In der Folge fickte ich mich selbst mit seinem Schwanz ins Maul, auch weil der arme Kerl unglaublich passiv war. Zugleich musste ich vorsichtig sein, um nicht Fabian und Lukas zu früh zum ab spritzen zu bringen.

"Frau… Frau Hermann, I… ich… wü… würde ihnen gerne auf die Brüste spritzen. "Er stotterte verlegen.

Sofort entlies ich sein fettes Rohr und ließ es auf meiner Nase ruhen: "Junge nur echte Damen haben Brüste, solche Schlampen wie ich haben Möpse, Titten, Euter oder Milchsäcke natürlich darfst du mir da drauf spritzen." Sanft ließ ich noch einmal seine Eichel in meinen Mund gleiten und nuckelte etwas an der Spitze. Er war allerdings fast soweit und so zielte ich mit seiner Samenschleuder auf besagte Euter. Die Ladung die er auf mich feuerte war durchaus ansehnlich, vermutlich hatte er schon lange nicht mehr selbst Hand angelegt.

Jedenfalls massierte ich mir gerade die weiße Milch in meine Tüten, als plötzlich zwei Hände meinen Kopf packten, und zur Seite rissen. Ich sah noch einen weiteren Jugendlichen Schwanz, vor meinem Gesicht auf und ab wippen, aber da rammte mir Fabian schon sein Gehänge ins Maul. Bei ihm wurde es ein heftiger Kehlenfick, da dieser notgeile kleine Stecher es wohl nicht abwarten konnte. Dafür kam er auch recht schnell und nicht so heftig wie sein Kollege.

Lukas dagegen war wieder der sanftmütige Typ, ihm musste ich auf ganz zärtliche Weise seinen Likör aus den Eiern lutschen. Er war es auch, der mich darum bat seine Marke auf meinem Gesicht hinterlassen zu dürfen. Somit präsentierte ich mich leise schmunzelnd seiner wichsenden Hand. Von seiner Zielgenauigkeit war ich überrascht, der Großteil meiner neuen Schminke, erreichte tatsächlich mein Gesicht. Meine Stirn war Spermaweiß und dicke Tropfen rannen an meiner Nase herunter. Die drei oder vier Kleckse, die meine Lippen benetzten wurden schnell von mir verschlungen.

Lösen sie ihr Versprechen ein?

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