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Chapter 21 by Ragnaar13 Ragnaar13

Ich dich auch mein Leibling

Der nächste Tag

Ich wache entspannt am nächsten Tag auf. Mia liegt an mich gekuschelt und hat iher hand in meinen Schritt. Was für eine schöne Art zu erwachen.
Ich küsse Mia. " Guten morgen Schatz du musstes dich wohl auch erstmal richtig ausschlafen?"
Mia scheint etwas verschlafen zu sein "Mhh müssen wir schon aufstehen".
"Nein müssenn wir nicht aber du willst doch den Tag nicht verpassen."
"Na gut dann stehe wir auf, aber keinen Blowjob heute morgen, ich brauche meine Kraft noch für nachher"
Puh dann muss ich Sie heute nicht abblasen das ist gut. denke ich mir. dann spüre ich mias hand von meinem intimebereich zu meinen Brustwarzen gleiten. Sie fängt mit Ihnen an zu spielen. Ich werde langsam erregt, als ich mitbekommen das mein Schwanz kein möglichkeit hat steif zu werden.
Ich schaue nach unten und frage Mia.
"mhh SChatz hast du gestern den nicht weggenommen" Jezt sehe ich Mias diabolisches grinsen und sie sagt etwas vorgespielt überascht
"Du hast doch nicht gegelaubt das ich dir einen blase. Böser Diener" dann zwirbelt Sie meine Brustwarze.
"aua bitte lass das. ich habe mich nur gewundert Herrin." Sie hört auf
"So ist es brav meine Diener. Ich habe mir überlegt wie das heute abläuft. Ich werde dich heute so geil machen, dass dich die Lust wahnsinnig macht. Ich will das Maria heute sieht was für ein loyaler und spritzfreudiger Diener du bist. " sagt Sie und steht auf um sich fertig zu machen. Etwas frustiert nicht kommen zu können liege ich im Bett und ich spüre auch einen gewissen grad an frustation nciht von ihr gefickt zu werden. AH, das macht mich noch Wahnsinnnig Was will ich jetzt Sie blasen oder einen geblasen bekommen

Der Tag verläuft ruhig und relativ normal. Der einzige Unterschied ist, das wir heute keinen Sex haben und ich Sie ausser für kuscheln nicht berühren darf. Dafür teast Sie mich die ganze Zeit mit ihren Handlungen und Worte. Am Nachmittag klingelt dann mein Handy.
"Mh, eine unbekannte nummer. Ach sicher irgendso ne Abzockgeschichte." Da hör ich Mia rufen.
"Geh ran könnte ja du Polizei sein" und ich höre Sie lachen. Ich geh ans Telefon ran.
"Hier Schmidt"
"Hallo Frank, ich bins Maria" ich höre Sie am Telefon und könnte am liebsten auflegen. Ihre Tonart lässt darauf schliessen das mir das was jetzt kommt nicht gefällt.
"Okay was ist" sag ich in einem versucht ruhigen Ton.
"Wir müssen uns wegen der Sache von gestern unterhalten." sagt Sie in einem ernsten Tonfall und mir geht die Muffe und Sie redet weiter "Sowas geht nicht, wisst ihr wie lange ich da lag. Also kommst du mit der Her .. *hust* ich meine du bringst deine Was auch immer mit. Heute Abend bei mir in unserem Haus. Ist das klar du Idiot. Ihr seit um 20:00 bei mir sonst ruf ich die Bullen." Ich schlucke
"Ja in Ordnung sollen wir noch" dann hatte Sie aufgelegt. Mia kommt um die Ecke
"Na wer war das? Etwa doch die Polizei." Entnervt schaue ich Sie an.
"Sehr witzig aber nahe dran. Maria war das und sie sagt we..." dann lag ein Finger auf meinen Lippen die mir aufzeigten ich solle ruhig sein.
"Ich weiss ich habe alles mitbekommen. Hast du vergessen das ich ein Androide bin. Ich habe schon am ersten Tag deine Telefonverbindungen gehackt für den Fall das du versucht die Service-Hotline anzurufen. Dann hät ich Sie einfach gekapt und dir beigebracht was einem illoyalen Diener passiert". Ich schlucke wieder und Panik breite sich aus wenn ich an die Aktion von gestern denke.
"Tscht, du brauchst keine Angst haben du bist ein loyaler und treuer Diener bis jetzt und wenn du so weitermachst brauch ich dich nicht bestrafen. Im Gegenteil ich werde dir viele Geschenke machen wie gestern abend." Dann küsst Sie mich leidenschaftlich und ich werde wieder wie Wachs in Ihren Händen.
"Ich habe dir auch gestern schon gesagt das du dir keine Sorgen machen musst, wegen Maria. Hast du im Gespräch nicht mitbekommen wie Sie geredet hat." Ich überlege kurz dann sag ich nur" Sie war streng und ernsthaft."
"Oh mein Liebling du musst lernen genauer hinzuhören, diese ernsthafte Tonfall war voll gestellt, es gab keine Veränderung in der Stimmlage, es war wie enstudiert. Auch wenn mich das in ihrem Zustand beeindruckt hört man den unterschied ganz genau. Desweiteren wollte Sie sagen -Also kommst du mit der Herrin vorbei- doch Sie das doch noch mitbekommen. Somit hat sie schnell versucht eine andere Definition zu finden ohne mich zu beleidigen. nun ja das Ergebnis war jetzt nicht beeindruckend aber was will man in diesem Zustand schon erwarten"
Ich schaue Mia buff an . Was Sie alles aus dem kurzen Gespräch rausgehört hat beeindruckt mich massiv. Mia lächelt und küsst mich wieder. Dann fängt Sie mich an wieder geil zumachen. Der restliche Tag verläuft immer wieder so. Sie erregt mich und lässt mich frustiert zurück. Am Abend essen wir noch was und fahren zu Maria mit dem auto. Im Auto stichelt mich Mia und teast mich weiter. Mittlerweile tun selbst meine Eier so weh das ich kaum noch richtig sitzen kann.

Wir erreichen das Haus von Maria

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