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Chapter 2 by Schmerz Schmerz

wie entwickelt Sie sich?

Sie wird gefügig gemacht

Die Verpuppung beginnt

Wenige Tage später war es soweit. Die Dankbarkeit von Max war überraschend großzügig ausgefallen. Er war unbegrenzt von der Arbeit freigestellt. Seine Aufgabe: "Dat Fötzchen" erziehen. Ziel der Erziehung: Benehmen in der Öffentlichkeit und im Betrieb und die absolute sexuelle Befriedigung von Max. Auch Karl wurde offiziell von der Firma eingestellt, damit er sich um die Sache vollumfänglich kümmern konnte, wie Max sich ausdrückte.

Sie bereiteten als erstes das Wochenendhaus von Karl vor. Ein Raum wurde schallisoliert. Ein Bett, ein Gynäkologenstuhl ein Andreaskreuz und ein Flaschenzug wurden installiert. Verschiedene Fesseln und Spielzeuge wurden angeschafft. Eine Videoausrüstung wurde ebenfalls herangeschafft, dazu ließen sie sich von einem Bekannten helfen, der seine ganze Wohnung mit der tollsten Überwachungsanlage ausgestattet hatte, die die beiden je gesehen hatten. (siehe die Hundesitterin). Auch Sanitäre Anlagen wurden nicht vergessen. Sie sollte schließlich eine ganze Weile in dem Zimmer bleiben. Sogar an ein Solarium wurde gedacht. Man wusste ja nicht so genau, wie lange der Spaß dauern würde.
Als alles vorbereitet war, warteten sie bis Max sie anrief und sagte, die Periode hat begonnen. Sobald die vorbei ist, geht sie wieder joggen.
Sie mussten noch fünf Tage warten, ehe sie das nächste mal in den Wald fuhr. Er zog sich seinen Jogginganzug an und ließ sich von Karl in den Wald fahren. Am Ende ihrer Runde erwartete er sie. Als er sie den Waldweg hochjoggen sah lief er gemächlich los. Das Kapuzenshirt weit ins Gesicht gezogen, ein falscher Vollbart und eine Perücke rundeten seine Erscheinung ab. Auf ihrer Höhe tat er so, als ob er umknickte und rempelte sie an. Erwartungsgemäß blieb sie stehen und beide drehten sich einander zu. Wie zur Entschuldigung hob er beide Hände, kam eine Schritt auf sie zu und zog sie mit einem starken Ruck an den Schultern nach unten, während er gleichzeitig einen Schritt rückwärts machte. Ob sie wollte oder nicht, Ihr Oberkörper knickte ein und im selben Moment machte er wieder einen schnellen Schritt nach vorn. Zack, sein Knie traf ihren Solarplexus. Kein Laut war davon zu hören gewesen. Er legte sie ganz sanft auf den Waldboden. Sie lag jetzt vor ihm, konnte kein Wort sagen oder sich sonst wie rühren. Er zog seine Handschellen aus dem Hosenbund und fesselte sie. Jetzt nahm er eine kleine Tropfflasche aus seiner Tasche und träufelte in jedes ihrer Augen einige Tropfen eines Mittels, das die Pupillen **** weiteten. Völlig ungefährlich, aber viel eleganter als ein Sack über dem Kopf und genauso wirkungsvoll. Dann nahm er Ihre Fahrzeugschlüssel aus der Tasche und stellte sich schon mal den Sitz des Fahrzeugs ein. Kurz darauf fuhr Karls Transporter neben den Audi und beide hoben die jetzt quasi blinde, gefesselte Frau in seinen Transporter. Gehörschutzstöpsel sorgten für völlige Orientierungslosigkeit. Der erste Schritt war für sie getan. Sie befand sich in völliger Abhängigkeit und wusste kurz darauf nicht mehr wo sie war, ob es Tag oder Nacht war. Völlig nackt wurde sie nach mehreren Stunden Fahrt an einem Bett angekettet.

Sie ließen sie vierundzwanzig Stunden allein. Nur durch führen zeigten sie ihr wo die Toilette war. Sie sprachen kein Wort mit ihr. Sie dagegen schrie, heulte, trat um sich und versuchte sich nach Kräften zu wehren. Alle fünf Stunden wurden ihr die Pupillen weit getropft. So konnte sie trotz offener Augen ihre Umgebung nur Schemenhaft erkennen. Am erträglichsten war es für sie wenn sie die Augen geschlossen hatte. Sobald eine Lichtquelle ihre Augen traf, hatte sie das Gefühl das Licht würde bis zur hinteren Schädeldecke durchbrennen. Am Ende des ersten Tages wurde sie das erste mal angesprochen, nachdem man ihr den Gehörschutz entfernt hatte. Du weißt warum du hier bist? Sie schüttelte nur resigniert den Kopf. Schreien, um sich treten und kratzen hatte sie die ersten 24 Stunden probiert und es war keine Reaktion ihrer Entführer gekommen. Sie wusste auch nicht, dass erst ein Tag vergangen war. Sie hatte bereits kein Zeitgefühl mehr.
Also, ich will, dass du mir in vollständigen Sätzen antwortest. Machst du das nicht, dann wird dir das sehr, sehr leid tun. Haben wir uns verstanden? Ja, schluchzte sie. Ich stelle fest, dass du nicht das tust, was ich dir gesagt habe. Ich glaube, du hast als kleines Mädchen nicht oft genug den Hintern versohlt bekommen. Mit diesen Worten zog er eine kleine Reitgerte aus einer Halterung an der Wand. Knie dich vor das Bett, Oberkörper auf das Bett befahl er. Er bemerkte das Zögern. Hör mal zu, die Alternative ist dieser wundervolle Strafbock hier drüben. Möchtest du das? Und antworte mit einem richtigen Satz befahl er.
Nein bitte keinen Strafbock, kam mühsam aus ihr heraus. Na also, geht doch lächelte er. Jetzt rüber zum Bett, warte auf deine Schläge. Sie begab sich heulend zum Bett. Kaum lag sie, zischte die Reitgerte durch die Luft. Es gab ein peitschendes Geräusch und das schmerzverzerrte aufheulen der jungen Frau. Bleib ja liegen kommandierte er und sie hörte tatsächlich sofort auf sich zu erheben. Du weißt warum du hier bist? Wiederholte er jetzt die Frage. Und der Lerneffekt war da! Nein, antwortete Sie, ich habe keine Ahnung. Du bist ein unerzogenes Mädchen und wirst jetzt benehmen in allen Situationen lernen. Hast du verstanden? Ja, ich habe verstanden, kam ihre Antwort. Trotz des Rotz und Wasserheulens verstand er sie gut. So eine Reitgerte wirkt eben schon beim ersten Mal Wunder. Lasst mich frei, ich werde auch nichts verraten bot sie an. Natürlich wirst du nichts verraten, denn wenn wir dich freilassen wirst du uns ewig dankbar sein. Möchtest du deinen Lehrplan kennenlernen? Ich will hier raus kam es trotzig von ihr. Wieder das peitschende Geräusch, gefolgt von einem markerschütternden Schreien von ihr. Ein tiefroter Streifen zog sich über ihre rechte Pobacke. Der Schlag war so stark, dass die Haut teilweise aufgeplatzt war. Wenn du etwas gefragt wirst, dann antwortest du auf die Frage und sonst gar nichts verstanden? Ja, das habe ich verstanden wimmerte sie. Möchtest du deinen Lehrplan kennenlernen? Ja, erklär mir den Lehrplan kam es stockend. Zack, der nächste tiefrote Streifen zog sich über ihre rechte Pobacke. Habe ich dir erlaubt mich zu duzen? Er wartete, aber sie heulte nur. Also, sagte er, Nummer drei. Der Dritte Streifen saß in gleichmäßigem Abstand zu den beiden Ersten. Ich warte… Bitte erklären sie mir meinen Lehrplan. Na siehst du, es geht doch. Dein Lehrplan sieht ganz einfach aus: Benehmen und Dienen. Du wirst lernen dich in der Öffentlichkeit als eine zurückhaltende, höfliche und demütige Frau aufzutreten. Außerdem wirst du sexuell **** unterwürfig und dienend werden. Auf Kommando wirst du alles machen was Mann sich von dir wünscht. Sie sah ihn mit wachsender Bestürzung an. Hatte sie bisher noch geglaubt die Sache wäre bald ausgestanden und es sei reiner Zufall, dass sie **** worden war, so zerstörte das Kommende ihr bisheriges Leben: Bestimmt wird schon nach mir gesucht! Sie stieß den Satz wie ein Schwert aus. Das glaubst und hoffst du innständig, aber du bist kein netter Mensch. Dein Mann weiss jetzt, wie du bist, wieviel Geld du wirklich ausgibst, das du zwischendurch schon mal mit Jungs aus der Disco im Bett warst. Dein Mann hat in der Firma eine kleine Auszeit genommen und ist jetzt offiziell mit dir im Urlaub. Keiner wird dich vermissen, keiner nach dir suchen. Du bist ganz allein.
Die erste Lektion hast du erhalten. Es gibt jedes Mal Schläge mit der Reitpeitsche wenn du nicht gehorchst oder keine klaren Antworten gibst. Das gehört in die Kategorie Benehmen.
Jetzt gleich bekommst du die erste Lektion im Dienen. Wie ich gehört habe, bläst du gerne mit sehr viel Handeinsatz. Das wird sich als erstes ändern. Die Lektion beginnt über der Toilette denn so, wie ich dich einschätze, wirst du bei den ersten Übungen dauernd erbrechen.
Sie bekam die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und ein Seil wurde an den Handschellen befestigt. Das Seil wurde an der Decke direkt vor der Toilette über eine Umlenkrolle an die Wand geführt. Jetzt konnte man durch einen Zug am Seil dafür sorgen, das die Hände hinter dem Rücken nach oben gezogen wurden. Gleichzeitig beugte sich der Oberkörper deutlich nach vorne.
So, kommandierte er, auf die Knie. Direkt vor der Toilette. Sie kniete sich mühsam hin, mit auf den Rücken gefesselten Händen. Das Seil ließ er dabei langsam nachkommen. Als sie vor der Toilette kniete, korrigierte er noch etwas die Stellung. Das Seil wurde soweit gespannt, dass sie sich nicht auf ihre Hacken setzten konnte. Dann zog er sich der Einfachheit halber ganz aus.
Stieg breitbeinig über die Toilettenschüssel und sagte fang an zu blasen. Ihr Gesicht bewegte sich langsam hin und her. Sie schüttelte tatsächlich den Kopf. Wenn das so ist, dann holen wir mal Hilfe. Kommt mal bitte jemand um „dat Fötzchen“ zu unterstützen rief er in den Raum hinein. Aber gerne, hörte sie völlig überrascht eine Stimme direkt hinter sich.

Was denkt sie über die Situation?

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