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Chapter 14 by Meister U Meister U

What's next?

In der Uni

Der Tag bricht an, und ich spüre die Aufregung in mir, als ich mich für die Uni bereitmache. Doch bevor ich mich auf den Weg mache, tritt Andrea lächelnd in mein Zimmer und hält ein dünnes Sommerkleid in der Hand. Ein Gefühl der Verlegenheit überkommt mich, als mir bewusst wird, dass sie mir nichts weiter zum Anziehen gibt.

Andrea reicht mir das Kleid und flüstert mit einem Hauch von Dominanz in ihrer Stimme: "Friederike, heute wirst du dich in dem Kleid präsentieren, das ich für dich ausgewählt habe. Es ist wichtig, dass du dich deiner Demut bewusst bist und die Blicke der anderen spürst. Du wirst zeigen, dass du unsere Unterwerfung akzeptierst, auch in der Öffentlichkeit."

Ein Schauer läuft mir über den Rücken, während ich das dünne Sommerkleid betrachte. Ich weiß, dass Andrea und die anderen in der WG das Verlangen haben, mich öffentlich zu demütigen und meine Unterwerfung zu betonen. Es ist ein Teil des Spiels der Dominanz und Unterwerfung, dem ich mich freiwillig hingegeben habe.

Zögernd ziehe ich das Sommerkleid über meinen Körper. Es ist dünn und leicht, und ich spüre, wie der Stoff meine nackte Haut berührt. Die Enthüllung meiner Körperlichkeit in der Öffentlichkeit erfüllt mich mit Scham und Erregung zugleich.

Ich verlasse das Haus der BDSM-WG und mache mich auf den Weg zur Uni. Jeder Schritt erinnert mich daran, dass ich nichts weiter als dieses dünne Kleid trage, meine nackte Haut der Welt präsentiere. Das Gefühl der Verwundbarkeit und der Demütigung durchdringt mich, während ich mich dem Blick der anderen aussetze.

Die Blicke der Menschen auf der Straße treffen mich, und ich spüre, wie mein Gesicht errötet. Einige werfen bewusst zweideutige Blicke, während andere irritiert oder neugierig schauen. Die Kombination aus Scham und Erregung steigt in mir auf, während ich mich den Blicken und dem Urteil der Welt ausgesetzt fühle.

Es ist ein Akt der Unterwerfung und des Vertrauens, sich in dieser Weise zu präsentieren, meine eigene Demut zu akzeptieren und meine sexuelle Identität in der Öffentlichkeit zu zeigen. Obwohl es eine Herausforderung ist, gibt es mir auch ein Gefühl der Befreiung, meine Grenzen zu erweitern und mich meinen eigenen Ängsten zu stellen.

Der Weg zur Uni vergeht langsam, und ich spüre, wie sich meine Wahrnehmung von Scham und Erregung verändert. Das Gefühl der Verletzlichkeit wird von einem Gefühl der Stärke und der Selbstermächtigung abgelöst. Ich erkenne, dass meine sexuelle Identität nicht in der Kleidung liegt, die ich trage, sondern in meiner eigenen Hingabe und meinem inneren Wachstum.

Als ich schließlich die Uni erreiche, fühle ich mich stolz und erfüllt. Die öffentliche Demütigung hat mich zwar herausgefordert, aber sie hat auch meine Selbstakzeptanz gestärkt und mich auf meiner Reise der sexuellen Erfüllung vorangebracht.

Während ich das dünne Sommerkleid trage und mich in der Öffentlichkeit präsentiere, spüre ich, wie sich meine Sehnsucht nach Berührung weiter verstärkt. Jeder Schritt, den ich mache, erinnert mich daran, wie mein Körper in diesem Moment der Demut und Aussetzung nach Berührung verlangt.

Die Blicke der Menschen um mich herum erzeugen eine Mischung aus Scham und Erregung. Es ist, als ob meine nackte Haut zum Leben erweckt wird, während ich die Aufmerksamkeit anderer auf mich ziehe. Ein Teil von mir sehnt sich nach der zufälligen Berührung, nach der Bestätigung meiner sinnlichen Existenz.

Ich spüre die Hitze des Tages auf meiner Haut und wie der Wind sanft über meinen entblößten Körper streicht. Jede Berührung, sei es noch so unbedeutend, erzeugt ein Prickeln, das meine Erregung steigert. Meine Empfindungen werden intensiver, während ich mich meinem eigenen Verlangen hingeben muss.

Es ist ein Akt der Hingabe und des Vertrauens, meine Sehnsucht nach Berührung zu akzeptieren und gleichzeitig zu wissen, dass sie mir in diesem Moment verwehrt bleibt. Die Regeln der BDSM-WG schränken mich ein und erlauben es mir nicht, meine eigene Lust zu befriedigen.

Während ich mich durch die Menschenmenge bewege, spüre ich, wie meine Gedanken von der Umgebung abdriften und sich nur noch auf mein Verlangen nach Berührung konzentrieren. Jeder einzelne Schritt, jedes Geräusch, das mich umgibt, erzeugt eine unstillbare Sehnsucht in mir.

Die Erinnerungen an vergangene Berührungen kommen mir in den Sinn. Meine Fantasien und Träume mischen sich mit der Realität, während ich mir vorstelle, wie fremde Hände über meine Haut gleiten, wie Lippen meinen Körper erkunden und wie ich mich der Lust hingeben darf.

Ich spüre, wie meine Haut prickelt und wie sich mein Atem beschleunigt. Die Sehnsucht nach Berührung wird zu einem brennenden Verlangen, das sich in meinem Inneren ausbreitet. Mein Körper reagiert auf die Empfindungen, und ich spüre, wie sich meine Erregung mit jedem Moment weiter steigert.

Es ist ein ambivalentes Gefühl der Lust und der Frustration, während ich meine Begierde nicht befriedigen kann. Ich bin gefangen zwischen dem Wunsch nach Erfüllung und dem Wissen, dass ich mich den Regeln der Gemeinschaft unterwerfen muss, um meine wahre Lust zu finden.

Meine Gedanken kreisen um das Verlangen nach Berührung, während ich weiterhin meinen Weg gehe. Jede Bewegung, jeder Moment, wird zu einer Gelegenheit, meine Sehnsucht zu stillen. Doch ich weiß, dass es eine Prüfung meiner Hingabe ist, mich zurückzuhalten und mich auf die Führung von Johannes und Frauke zu verlassen.

Die Sehnsucht nach Berührung wird zu einem weiteren Schritt auf meiner Reise der sexuellen Erfüllung. Ich spüre, wie meine Hingabe und mein Vertrauen gestärkt werden, während ich mich weiterhin den Regeln der Gemeinschaft unterwerfe. Die Lust, die in mir brennt, wird weiterhin wachsen, und ich weiß, dass ich irgendwann die Freude der Ekstase erfahren werde.

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