ein Ehepaar hält an

"Du guck mal, Heinz!", ruft Sabine aus, "die Frau da... wenn die nicht aufpasst, wird die überfahren! Die braucht doch Hilfe!" Natürlich hat auch Heinz das junge schwarze Mädchen schon längst gesehen, das vor ihm am Straßenrand entlang torkelt. Sie hat lange, sehr hübsche und vor allem sehr nackte Beine, die in einem schwarzen Minirock enden, der sich perfekt über dem wackelnden festen kleinen Hintern spannt. Jetzt dreht sie sich gerade um. Mein Gott, diese weiße Bluse... ist da überhaupt ein einziger Knopf geknöpft? schießt es ihm durch den Kopf, oder wird das alles nur von diesem lächerlichen kleinen Knoten zusammengehalten?

Er bringt den Wagen neben ihr zum Stehen. Seine Frau Sabine ist sofort aus dem Auto gesprungen und zu dem Mädchen gelaufen. Jetzt winkt sie ihm aufgeregt. "Heinz, Heinz! Die braucht wirklich Hilfe, sie ist irgendwie... wie unter ****... Die können wir nicht so auf der Straße rumtorkeln lassen, was da alles passieren kann!"

Heinz kann seine Augen nicht von dem schwarzen Mädchen lösen, die ihm jetzt provozierend direkt zwischen seine Beine sieht. Sie sieht genauso aus wie eine dieser Negerinnen auf seiner Lieblings-Website, die er sich spätabends ansieht, wenn Sabine längst im Bett liegt. Er wichst dann heimlich. Seine Frau lässt den knapp Fünfzigjährigen seit Jahren nicht mehr ran. Und jetzt steht da ein solcher Traum seiner schlaflosen Nächte am Straßenrand!

Seine Kehle ist ganz trocken, als er sagt: "Na gut, Schatz, du hast Recht, nehmen wir sie ein Stück mit."

Sabine öffnet die hintere Tür und lässt Chicka einsteigen. Als sich die Kleine in die tiefen Ledersitze fallen lässt, rutscht der ohnehin schon mehr als knappe Mini nach oben. Sabine, die sich wieder auf den Beifahrersitz gesetzt hat, hat davon nichts bemerkt, Heinz aber hat gesehen, dass Chicka keinen Slip trägt. Er kann es nicht fassen: Er hat die nacktrasierte Fotze dieser schwarzen Schönheit gesehen!

Er geht um das Auto herum und spürt dabei die Blicke des Mädchens. Irgendwie... unzüchtig, wie sie ihn anstarrt. Sehr provozierend. Was will sie bloß von ihm? Bevor er wieder losfährt, stellt er den Rückspiegel so ein, dass er das Mädchen jederzeit sehen kann.

Das fahrende Auto hat schon immer eine narkotisierende Wirkung auf seine Frau gehabt: Nach nur wenigen Minuten sackt Sabine in ihrem Sitz zusammen und schläft ein. Heinz wirft einen Seitenblick auf seine einst so geliebte Frau. Sie ist alt geworden, verhärmt. Noch immer trägt sie keinen BH, weil sie meint, sich das noch leisten zu können, dabei hängen ihre früher so hüschen und festen Titten jetzt schlaff herunter. Es ist wahr, Sabine lässt ihn nicht mehr ran, aber wenn er ehrlich ist, weiß er gar nicht, ob er noch einen hoch kriegen würde bei ihr.

Da ist diese kleine schwarze Gazelle, die sie da gemeinsam am Straßenrand aufgelesen haben, schon ein ganz anderes Kaliber. Sein Blick wandert von seiner Frau in den Spiegel.

Fast hätte er das Lenkrad verrissen. Denn was er sieht, verschlägt ihm den Atem...