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Chapter 10 by Meister U Meister U

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Der Knecht kehrt mit einer Peitsche in der Hand zurück

Als der Knecht mit einer Peitsche in der Hand zurückkehrte, durchzuckte mich ein Schauer der Angst. Die Luft in der Kammer wurde düster und schwer, als sein grimmiger Blick auf mich fiel. Seine Anwesenheit und die Bedrohung der Peitsche verstärkten meine Entschlossenheit, mich nicht zu unterwerfen.

"Du denkst also, du könntest dich mir widersetzen?", knurrte er mit einer kalten Stimme. "Ich werde dich lehren, was es bedeutet, ungehorsam zu sein."

Ich spürte meinen Herzschlag schneller werden, aber ich weigerte mich, vor ihm zu zittern. Ich sah ihm direkt in die Augen und erwiderte mit fester Stimme: "Du magst die Macht haben, aber du wirst niemals meine Seele brechen. Ich bin stärker, als du denkst."

Der Knecht verzog das Gesicht zu einem grimmigen Lächeln. Mit einer schnellen Bewegung ließ er die Peitsche durch die Luft sausen, begleitet von einem lauten Knall. Der **** des Aufpralls hallte in meinem Inneren wider, aber ich biss die Zähne zusammen und kämpfte gegen die Tränen an.

"Du wirst lernen, deinen Platz einzunehmen", zischte der Knecht. "Die Peitsche wird dich lehren, dass du **** hast."

Jeder weitere Schlag ließ den **** durch meinen Körper pulsieren, doch ich spürte auch eine Wut in mir aufsteigen. Mit jedem Hieb wurde meine Entschlossenheit gestärkt. Ich ließ meinen Geist über den **** hinaus schweifen und konzentrierte mich auf die Flammen der Hoffnung, die tief in mir brannten.

"Ich werde nicht aufgeben", flüsterte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen. "Du magst meinen Körper quälen, aber meine Seele wirst du niemals brechen. Ich bin frei in meinem Geist und niemand kann das nehmen."

Der Knecht hielt einen Moment inne, seine Augen funkelten vor Zorn. Doch statt weiteren Schlägen ließ er die Peitsche fallen und trat zurück. "Du bist stärker, als ich dachte", sagte er mit widerwilligem Respekt in der Stimme. "Aber denk nicht, dass du jemals entkommen kannst."

Ich wusste, dass der Weg zur Freiheit steinig und voller Herausforderungen sein würde. Doch ich hatte bewiesen, dass ich den Mut hatte, mich gegen die Unterdrückung zu wehren. Mit jedem Schlag der Peitsche hatte ich meine innere Stärke gefunden und mir geschworen, für meine Freiheit zu kämpfen, egal wie hart der Weg sein mochte.

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