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Chapter 7 by Meister U Meister U

What's next?

Auf dem Burghof steht ein Pranger.

In der Burg, im Hof, der Sonne nah,
Steht der Pranger, wie eine uralte Falle,
Die mich lockt mit ihrer geheimnisvollen Macht,
Mein Gewand fällt, nackt steht meine Gestalt.

Der Bügel um Hals und Hände geschlossen,
Ein Gefühl der Auslieferung, so unverhohlen,
Doch keine Furcht, nur Erregung in mir brennt,
Ein Spiel mit den Grenzen, das die Seele kennt.

Die Sonne streichelt zart meine nackte Haut,
Wärme und Licht, sie erzeugen eine süße Flut,
Die Erregung pulsiert, sie kehrt zurück,
In diesem Moment fühle ich mich im Glück.

Ausgeliefert und doch so befreit,
Das Spiel der Sinne, es hat mich nun geweiht,
Die Lust und das Verlangen, sie tanzen im Wind,
Ein Akt der Hingabe, der tief in mir beginnt.

In diesem Moment verschwimmen Raum und Zeit,
Das Gefühl der Freiheit ist nun endlich bereit,
Ich umarme die Dunkelheit, die Lust und den ****,
In diesem Pranger findet meine Seele ihren Platz.

Ein Gedicht, das die Grenzen überschreitet,
In meiner Fantasie, die so lebendig bereitet,
Ein Hauch von Tabu, von Verlangen und mehr,
Ein Spiel der Sinne, das mich verführt, oh so sehr.

Doch lasst uns bedenken, dass dies nur ein Traum,
Ein Gedankenexperiment, eine Phantasie voller Raum,
Die Wirklichkeit ist komplex und differenziert,
Lasst uns stets achten, dass niemand verletzt wird.

So genieße ich die Sonne auf meiner Haut,
Spüre die Freiheit, die mir dieser Moment erlaubt,
Ein Spiel der Sinne, das sich in Versen offenbart,
Ein Ausdruck meiner Sehnsucht, die in mir widerfährt.

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