Möge die Sklavinnen Nutzung beginnen

Mein Tisch ist jetzt auch umrundet. Ich habe jeweils einen Schwanz rechts und links in den an den Tisch gefesselten Händen. Auf beiden Seiten meines Kopfes stehen ebenfalls zwei Herren, ein Schwanz fickt inzwischen ziemlich hart und tief meine Maulfotze, während der andere sich wichst und mir ab und zu seinen harten Prügel auf die Wange schlägt oder ihn durchs Gesicht reibt. Die beiden wechseln sich regelmäßig ab in der Benutzung meiner Kopfmöse. Herr Nummer Fünf steht auf der anderen Tischseite und fickt abwechselnd meine zweite Möse (die Maulfotze ist für meinen, und auch für die meisten anderen Herren, die bevorzugte Fickoption) und meine Arschfotze. Die übrigen zwei Herren haben sich ebenfalls neben den Tisch gestellt und ficken die beiden Novizinnen weiter ins Maul, während sie sich meinen Titten widmen, sie kneten, schlagen, die Nippel langziehen oder fast brutal in mein Tittenfleisch greifen. Ich fühle mich großartig, dicke Fickprügel in den Händen, die als Wichshilfe benutzt werden, abwechselnd zwei Schwänze, die mich hart und tief in die Maulmöse ficken, so dass mein Mundfotzen-Schleim nur so herausquillt. Meine Zweitfotze ist klitschnass, so geil bin ich, was meinem Arschficker sehr gelegen kommt, soviel Schmiermittel dafür zu haben. Allerdings ist es mir untersagt, zu kommen. Meine Konzentration soll voll und ganz den Schwänzen gehören – was angesichts meiner Geilheit wirklich, wirklich schwer ist. Eine der Regeln besagt, dass wenn eine der Sklavinnen unerlaubt kommt, gibt es anschließend jeweils zehn Schläge rechts und links auf jede Arschbacke und ebenfalls jeweils zehn auf jede Titte. Und wenn eine Sklavin von Natur aus so geil ist, wie ich es bin, kommen an einem 7-1-1-7 gern mal 50. 60 Schläge (mal vier...) zusammen. Das tut dann schon weh, aber ich liebe auch diesen geilen ****...