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Chapter 31 by Spieler Spieler

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Gabis Mutter wird gesucht

Gabi-31

Ohne zu zögern schloss sie die Tür und kam zum Bett. Sehr aufgeregt plapperte sie gleich los, „Papa kam zu mir, weil er dich wegen irgendwas gesucht und nicht gefunden hat. Wir haben dich im ganzen Haus gesucht und da kam mir brütendheiss der Verdacht, wo du sein könntest und wie ich jetzt sehe lag ich ja damit richtig.“ Lilly ließ sich nicht stören, sie ritt mich einfach weiter. Es schien, als hätte sie gar nicht mitgekriegt, dass ihre Tochter neben ihr stand. Erst als Gabi ihr an die Schulter fasste öffnete sie die Augen, sah ihre Tochter an und sagte einfach „verschwinde und lass mich in Ruhe, du siehst ja ich bin beschäftigt.“ Gabi schaute mich an und bevor sie was sagen konnte, machte ich ihr ein Zeichen, dass sie gehen soll. Sie drehte sich um und ging mit gesenktem Kopf. Lilly schloss einfach wieder ihre Augen und fing an sich auf und wieder ab auf meinem Dicken zu bewegen. Sie richtete sie hoch auf, stützte sich mit ihren Armen am Kopfteil des Bettes ab und ritt mich wild und leidenschaftlich. Ich genoss es wie sie ihre Lust auf mir auslebte. Ich schaute mir dieses wunderschöne Geschöpf über mir genau an, verschlang die reife Schönheit ihres Körpers mit den Augen, die leichten Bewegungen ihrer herrlichen schweren Brüste, ihren flachen Bauch mit dem kleinen dunklen gestutzten Busch auf ihrer Scham. Sah zwischen ihren strammen Schenkeln, wie ihre gierige Fotze meinen Schwanz immer wieder frei gab um ihn erneut zu verschlingen. Ich beugte mich vor, nahm ihre ganz leicht nach unten zeigenden Nippel abwechselnd in den Mund und ließ meine Zunge darum kreisen. Lilly genoss meine Liebkosungen sehr und ihre Erregung wurde immer intensiver. Sie beugte sich vor küsste mich leidenschaftlich und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Ich wurde von ihrer Lust und Leidenschaft förmlich überwältigt in mir zog sich alles zusammen.

Ich sah in ihr kurz vor dem Orgasmus lustverzertes Gesicht und da kam sie auch schon. Mit einem animalischem Schrei entlud sich ihre so lange aufgestaute Lust. Völlig ausgepauert sackte sie einfach auf mir zusammen, presste ihren Mund auf meinen. Ich schlang meine Arme um sie und so engverbunden blieben wir einfach liegen und genossen die Nachwehen unseres phänomenalem Liebesaktes.

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