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Chapter 4

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Prinzessin auf der Erbse - Teil 2

Kaum hatte Hannibal seine gewohnte Stellung auf dem Regal bezogen, hörte er, wie sich die Tür im angrenzenden Raum öffnete und gleich danach wieder schloss. Angestrengt linste er durch das enge Guckloch, um zu erkennen, wer das Bad betreten hatte. Zunächst hörte er jedoch nur die unverkennbare Stimme seiner Mutter.

„Sie müssen entschuldigen, meine Liebe, dass wir Sie so lange warten ließen. Wir haben sofort, als sie unser bescheidenes Haus betraten, angewiesen, ein Bad für Sie vorzubereiten. Leider dauerte es ein kleines Bisschen, bis das Wasser erhitzt und die Wanne gefüllt war."

Die beiden Frauen kamen in Hannibals Blickfeld und zum ersten Mal widmete er der jüngeren mehr als einen kurzen Seitenblick. Überrascht musste er sich eingestehen, dass sie im Grunde, wenn man von der derangierten Frisur und dem verheerten Kleid absah, gar nicht so übel aussah. Wobei das Kleid im Grunde sogar zu ihren Gunsten wirkte. Es war aus einem dünnen, anschmiegsamen Stoff, vermutlich Seide, geschneidert, und wirkte, als klebe es wegen der Nässe direkt auf der Haut seiner Trägerin, so dass sich ihre Proportionen darunter äußerst markant abzeichneten. Sogar aus der Entfernung konnte man deutlich erkennen, wie die durch die Kälte aufgerichteten Nippel sich von innen gegen das Oberteil pressten.

Erneut fühlte sich Hannibal an Prinzessin Layla erinnert, deren hauchdünne Schleier zu Beginn des Tanzes ebenfalls ihren biegsamen Körper eher betonten als verhüllten. Unwillkürlich hielt er die Luft an, als seine Mutter hinter die vermeintliche Prinzessin trat und sich anschickte, die Knöpfe am Rücken des Gewands zu öffnen.

„Aber nein", wollte die jüngere die Hilfe ablehnen, „Sie sind zu freundlich, aber mit den Knöpfen kann mir doch sicher auch eine Magd helfen?"

„Es kommt überhaupt nicht in Frage, Sie noch länger in den nassen Sachen warten zu lassen", entschied die Königin resolut und knöpfte weiter, „ich tue das doch gerne für Sie."

Hannibal merkte, wie sein Gesicht heiß wurde, und redete sich ein, dass das nur an den überhitzten Dämpfen lag, die aus dem warmen Bad zu ihm herüberzogen. Wobei er sich eingestand, dass es auch daran liegen konnte, was sich vor seinen Augen abspielte. Jedenfalls war es besser als jede Fotostrecke, und zudem live und in 3D.

Inzwischen waren die Verschlüsse alle offen und die Königin half der anderen, das enganliegende rosa Kleid abzustreifen. Darunter kamen hauchzarte, spitzenbesetzte schneeweiße Unterwäsche und lange, bis über die Knie reichende Strümpfe zum Vorschein.

„Danke, ich kommen nun wirklich alleine zu Recht", wehrte die Prinzessin weitere Hilfe ab.

„Selbstverständlich", die Königin nickte, „nehmen Sie sich hier so viel Zeit, wie Sie möchten. Wenn sie etwas benötigen, klingeln Sie einfach."

Sie wies auf ein silbernes Glöckchen auf einem niedrigen Tisch neben der Wanne, dann verließ sie gemessenen Schrittes das Zimmer, nicht ohne an der Tür nochmals „Angenehmes Bad!" zu wünschen.

Hannibal rückte sich auf dem unbequemen, verdächtig knarrenden Brett in eine bessere Position, um alles ganz genau sehen zu können. Zu seinem größten Entzücken streifte die junge Frau ihre Schuhe ab und setzte einen Fuß auf den Rand der Badewanne, um einen der langen weißen Strümpfe an ihrem Bein herab zu rollen. Mit Begeisterung registrierte Hannibal jeden Zentimeter rosafarbene Haut, die darunter zum Vorschein kam. Der zweite Strumpf folgte dem ersten, und ohne Pause zog sich die Schöne dann auch noch ihr Hemdchen über den Kopf. Trotz der dampfenden Wärme im Zimmer schien die junge Frau zu frösteln. Sie beeilte sich, ins verheißungsvolle Wasser zu kommen.

Hinter ihrem Rücken angelte sie nach dem Verschluss ihres Büstenhalters. Als das Halt gebende Stückchen Spitze zu den anderen abgelegten Kleidungsstücken flog, blieb Hannibal beinahe das Herz stehen. Die beiden fantastischen Brüste, die vor seinen Augen freigelegt wurden, sprengten seine Vorstellungskraft. Der Anblick war gewaltiger als der von Prinzessin Tulla, der Bären-Bändigerin, deren Fotos er eher als Produkt von Photoshop, als ein Werk der Natur einschätzte.

Hatte er etwa gerade laut „Heilige Madonna!" gesagt? Hannibal biss sich auf die Lippen. Sich in dieser kompromittierenden Situation selbst zu verraten, wäre der Gipfel der Dummheit. Misstrauisch hob die Prinzessin, die bereits ihre Daumen in den Bund ihres Seidenhöschens gehakt hatte, ihren Blick und hielt inne, kurz davor sich endgültig zu entblößen. Suchend schweiften ihre Augen durch das Zimmer und streiften auch über den Lüftungsschacht, hinter dem der heimliche Beobachter steckte. Hannibal erstarrte, hielt die Luft an und blieb, obwohl ihm das Herz bis zum Hals schlug, mucksmäuschenstill liegen.

Das Objekt seiner Begierde zuckte schließlich mit den Schultern, was leichte Nachbeben im Gebirge ihres Busens auslöste. Dann bückte sie sich und zog den Slip über ihre Beine nach unten. Nun zitterte Hannibal, achtete aber sorgsam darauf, nicht wieder irgendein verräterisches Geräusch von sich zu geben. Nur innerlich wimmerte er, als sie ein schlankes Bein hoch anhob, um vorsichtig mit einer Zehe die Temperatur des Badewassers zu prüfen, wodurch sich ein goldener Lichtschimmer in das dunkle Honigbraun ihres krausen Schamhaars verirrte.

Zufrieden mit dem Ergebnis ihrer Prüfung stieg sie über den Wannenrand und ließ sich in das lockende Schaumbad sinken. Dass sie dabei dem Beobachter ihre knackige Kehrseite zuwandte und beim Eintauchen in das heiße Wasser leise erschauerte, ihm dabei scheinbar ewig andauernde Sekunden ihr prächtiges Hinterteil entgegen reckte, ehe sie sich endgültig setzte, trug nichts zu seiner Beruhigung bei. Wie von selbst stahl sich seine Hand zu seinem Hosenschlitz, hinter dem sein gar nicht mehr so kleiner Freund längst zu eigenem Leben erweckt war. Vorsichtig öffnete er den Reißverschluss und begann, die darunter liegende dicke Beule zu streicheln.

„Tock, tock."

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