doch nicht allein

Geil sah das aus, Karima drückte ihren tief schwarzen Arsch in die Höhe und zog mit beiden Händen ihre festen Backen auseinander. Lächelnd legte er seinen inzwischen knüppelharten weißen Schwanz zwischen die dunklen Arschkugeln. Dann spuckte er mehrfach in die Ritze der schwarzen Frau. Seine sämige Spucke überzieht die mattschwarze Haut mit einem feinen Glanzfilm, triumphierend lässt er seinen weißen Prügel mehrfach in die Spucke klatschen und verreibt sie über der noch fest zusammengezogenen Rosette von Karima.

Genüßlich zieht er sich noch einmal zurück und wichst seinen Harten weiter an. Dann endlich setzt er ihn an der Rosette der Bewerberin an. Doch genau in dem Moment, in dem er zustoßen will, geht hinter ihm wieder die Tür seines Büros auf.

In der Tür steht die Asiatin Mailin. Sie hat sich ihrer Kleidung fast vollständig entledigt, trägt nur noch einen Strumpfhalter und schwarze Seidenstrümpfe. Ihre kleinen Füße stecken in schwindelerregend hohen Stilettos.

"Ich will Job. Ich will tun alles. Ich brauchen Arbeit." sagt sie, dann geht sie langsam mit stolzen Schritten auf das ungleiche Paar zu. Die Nippel auf ihren kleinen, von Karimas langen Fingernägeln zerkratzten Titten sind ganz klein und hart zusammen gezogen.

Er sieht, dass sich die Asiatin ihre Fotze säuberlich rasiert hat, sie ist blank und sieht aus wie die eines kleinen Mädchens.

Eigentlich nerven ihn solche Fotzen, die nicht damit leben können, wenn er sie wegschickt. Aber diese kleine Schlampe hier scheint zu allem bereit zu sein. Und auch wenn er sich längst entschieden hat, die Schwarze als seine Fickstute einzustellen, denkt er doch, dass er vielleicht mit der Asiatin noch ein wenig Spaß haben kann. Deswegen sagt er:

"Na dann komm mal her und leck mal ihr Arschloch nass, damit ich da gleich schön reinficken kann!"

Die Asiatin kniet sich hinter die Schwarze und streckt ihre lange, spitze Zunge heraus, mit der sie durch die schleimige Spucke von ihm fährt, die durch die Ritze der Negerin tropft. Geräuschvoll schlürft sie auf, was sie bekommen kann.

Er hat eine Digitalkamera heraus geholt und fotografiert die japanische Nutte, wie sie durch den schwarzen Arsch schleckt. Karima hat angefangen, ihre für seinen Geschmack ein bisschen zu große Fotze zu fingern, so geil macht die kleine Asiatenzunge sie. Aber natürlich weiß er, es könnte genauso gut sein, dass sie nur eine kleine Show für ihn abziehen will. Denn eigentlich wollen beide Frauen ja nur eins: Einen Job. Und dafür geben sie sich gewaltig Mühe, das muss er zugeben, denkt er grinsend, als er sieht, wie sich die zarten Finger der Asiatin in das schwarze Arschfleisch graben, um die Backen noch weiter auseinander zu ziehen.

Dann blickt Mailin auf, dreht sich mit spuckeglänzendem Gesicht zu ihm um und sagt:

"Cheffe... sie ist fertig für Ihre große schöne Schwanz. Wenn Cheffe will, ich bessere Fick für Cheffe, ich enger. Cheffe mich probiere, dann schwarze Frau probiere, dann sehe, was besser... Iche besser, Cheffe..."