Deine Frau macht sich bereit für einen Fick

Am Schlimmsten ist es immer am Wochenende. Deine Ehefrau nimmt sich immer sehr viel Zeit, um sich für ihren Ausflug ins Nachtleben zurecht zu machen. Lange steht sie in eurem ehelichen Schlafzimmer vor dem Kleiderschrank und überlegt, was sie wohl anziehen soll.

Letzten Freitag hat sie sich bei dir beklagt, dass da nichts wäre, was Männern gefallen könnte. Sie hat sich von dir in einen Sexshop fahren lassen und sich in aller Ruhe Leder- und Gummiröcke und -tops gekauft. Dazu eine Menge feiner Unterwäsche aus Spitze und Satin und, weil sie schon einmal dort war, einiges Spielzeug. Du hast versucht, ihren Kaufrausch zu bremsen, aber es hat gereicht, dass sie dir nur einen Blick zuwarf, und du wusstest wieder, was deine Rolle in diesem Spiel war. Als du die Rechnung mit deiner Kreditkarte bezahlt hast, wusstest du, dass es mit der Bank Ärger geben würde, eine so hohe Summe war auffällig, noch dazu in einem Sexshop. Und natürlich hatte dich am Montag darauf der Filialleiter angerufen, ein Tennisfreund von dir, dem das Ganze sehr peinlich war. Dir aber natürlich noch viel mehr, am Telefon hast du einen knallroten Kopf gekriegt und irgendwas von "Eheleben auffrischen" gestammelt.

Zuhause hat deine Frau dann die Sachen ausprobiert und sich vor dem Spiegel gedreht. Sie hat dir nicht erlaubt, zu kommentieren, sie hat gesagt, du Schwächling hättest sowieso keine Ahnung, was wahre Männer anmachen würde.

Heute lässt sie ihre Hände über den knarzenden Minirock aus knallrotem Gummi streifen. Dann zieht sie sich an. Du musst in einer Ecke des Zimmers knien, auf deinen Hacken sitzend. Die Hände unter deinem Arsch, darfst du ihr zusehen, wie sie sich erst aus-, dann wieder anzieht. Dein Blick wandert bewundernd über den schönen Körper deiner Ehefrau, über ihre samtige Haut, ihre festen Titten mit den dunklen Warzen, die immer ein bisschen zusammen gezogen sind, und über ihren Arsch, der dir damals an ihr als allererstes aufgefallen war.

Dein Schwanz stellt sich auf, als sie sich in die engen Gummiklammotten zwängt. Sie sieht abschätzig zu dir herüber und grinst: "Ja, das macht dich an, was, mein Lieber? Aber ich warne dich: Wehe, du fasst dich an!"

Du willst etwas sagen, du willst darum betteln, dich wichsen zu dürfen. Manchmal erlaubt sie dir das. Aber du weißt, heute hat das keinen Zweck. Sie will dich wach und geil, wenn sie zurück kommt, morgen früh. Sie wird dich morgen früh irgendwann zum Abspritzen bringen und an der Menge deiner Wichse feststellen, ob du dir es vorher schon besorgt hast. Und du weißt: Das wäre gar keine gute Idee.

Bewundernd siehst du deine Ehefrau an, die sich wie eine Nutte angezogen hat. Der enge und viel zu kurze rote Gummirock spannt sich über ihrem muskulösen Arsch, und das weiße Top aus Lack mit dem langen Reißverschluss, der vorn diagonal darüber läuft, quetscht ihre Titten so weit nach oben, dass man den Ansatz ihrer Warzen sehen kann. Dazu trägt sie schwindelerregend hohe Stilettos mit Absätzen aus gebürstetem Stahl.

"Komm her!" sagt sie zu dir. Du weißt schon, was sie von dir will, und kriechst auf allen Vieren auf sie zu. Dann legst du dich vor sie mit dem Rücken auf den Fußboden. Sie stellt sich über dich, du blickst nach oben. Du wusstest es ja schon: Sie ist nackt unter dem Rock. Schließlich will sie ficken gehen. Sie zieht den Rock etwas hoch, dann lässt sie sich auf dein Gesicht herunter.

"So, das ist meine Möse, schön frisch gewaschen!", sagt sie, als sie nur noch wenige Zentimeter von deinem Gesicht entfernt ist. Du riechst ihren wundervollen Geruch und siehst die frisch rasierte und gewaschene Möse deiner Ehefrau. "Die würdest du zur Abwechslung mal gern lecken, was? Hahaha... Kommt gar nicht in Frage... Nachher, wenn ich wiederkomme... dann darfst du da ran, hahaha..."

Dann richtet sie sich wieder auf, zieht den Rock notdürftig zurecht und stöckelt an dir vorbei, hinaus in die Nacht. Du weißt, sie ist bereit, irgendein Abenteuer einzugehen. Jeder Schwanz da draußen ist ihr lieber als deiner. Jeder da draußen kann es deiner Ehefrau besorgen, nur du nicht.

Die Nacht verbringst du damit, mit knüppelhartem Schwanz auf deinem Bett zu liegen und dir vorzustellen, was sie wohl gerade macht. Manchmal löst sich ein kleiner Lusttropfen, du willst dich anfassen, um endlich abspritzen zu können.