ein paar Ohrfeigen für Jane

Unschlüssig nestelt Jane an ihrer Kleidung herum. Die halbnackt auf dem Sofa neben ihr sitzende Shari nickt fast unmerklich ihrem Mann zu.

Shari weiß, was Scott wirklich will. Scott bettelt um ihre Aufmerksamkeit, er will, dass sie endlich einmal wieder mit ihm fickt, ohne sich vorher an den Jungen und Mädchen aufzugeilen, die er ihr zu besorgen hat. Denn so funktioniert ihr Spiel: Scott fährt mit dem Wagen umher, sehr gern nachts in der Nähe der großen Diskotheken auf dem Land, und sammelt junges Frischfleisch für Sharis Gelüste ein. Manchmal macht es ihn geil, meistens aber ist er wahnsinnig eifersüchtig, wenn er beobachtet, mit welcher Hingabe sich Shari mit den jungen ahnungslosen Menschen beschäftigt, die viel zu spät merken, in was für eine Falle sie gelaufen sind.

Und Jane hier... die ist noch einmal ein ganz anderes Kaliber. Als Shari ihre Geschichte in der Zeitung gelesen hat, wusste sie sofort, dass dieses junge Mädchen ideal war für ihre Zwecke. Sie hat absolut keine Erinnerung an die Vergangenheit, man kann ihr alles mögliche erzählen. Sie sieht hinreißend aus. Und kein Hahn kräht nach ihr, wenn sie verschwinden sollte. Und sie würde verschwinden, früher oder später, genau wie die unzähligen Jungen und Mädchen, die die beiden zusammen mit Bruce und ein paar anderen Freunden bei ihren Spielchen verbraucht haben.

Kalt sieht Shari das unentschlossene Mädchen an, dann zischt sie: "Nun mach schon, Jane! Dein Vater wird **** ungemütlich, wenn du nicht machst, was er sagt. Kannst du dich auch daran überhaupt nicht erinnern?"

Jane schüttelt den Kopf, jetzt schon fast trotzig. "Nein, Mami. Ich... ich kann mich an gar nichts erinnern... das habe ich euch doch schon gesagt! Und bitte seid nicht so... so komisch mit mir... das ist doch nicht normal, was ihr da von mir wollt! Du sitzt da nackt vor mir, Mami, und jetzt soll ich mich ausziehen... ich mache das nicht, Mami, das geht doch n..."

KLATSCH!

KLATSCH!!

KLATSCH!!!

Mit ein paar schnellen Schritten ist Scott auf Jane zugegangen, hat sie aus dem Sofa auf die Beine gezerrt und ihr drei schallende Ohrfeigen verpasst. Vollkommen erschrocken verstummt Jane, hält sich die hübschen, jetzt dunkelrot angelaufenen Wangen. Tränen schießen in ihre Augen und rollen ihr Gesicht herab.

"Willst du endlich deine verfickte Schnauze halten, du kleine Nutte?!" schreit Scott sie an. Shari muss grinsen. Er legt sich wirklich ins Zeug, um ihr zu gefallen. "Wir wissen doch, warum du in deisem Krankenhaus gelandet bist! Unsere Tochter ist eine Hure, so sieht´s doch aus! Wahrscheinlich hast du auch da alle Schwänze der Ärzte gelutscht, du geile Ficksau. Haben sie´s dir gut besorgt dort? Na, haben sie dich durchgefickt, wie´s dir gefällt? Haben sie dir nur deine Fotze durchgerammelt, oder haben sie dir ihre Harten auch in deinen engen geilen Arsch gesteckt?!"

Oh Gott, wie redet denn ihr Vater da mit ihr? Aber... wenn er mit all dem Recht haben sollte...

Shari neben ihr greift von hinten an den Kragen ihrer Bluse. Dann zerrt sie **** daran, die Knöpfe springen auf den Parkettboden, die Bluse reißt auf und entblößt Janes kleine Tittchen. Ihre Mami hat die Bluse so nach hinten gezogen, dass ihre Arme hinter ihrem Rücken wie gefesselt sind. Dann ist da wieder Sharis Zunge, die an ihrem Ohr leckt und heiser flüstert:

"Jane, Mami und Papi wissen sowieso alles über dich... Wir wissen seit ein paar Jahren, dass du nichts anderes als eine schlampige kleine Nutte bist. Und jetzt sind wir wirklich böse mit dir, weil du dich in diesem Krankenhaus versteckt hast. Aber vielleicht kannst du ja Papi besänftigen, wie du das immer gemacht hast, wenn er sauer war auf dich, hahaha. Ja glaubst du, ich weiß das alles nicht? Glaubst du, ich weiß nicht, dass du ihm seinen kleinen Schwanz bläst, nur, weil du auf eine Fete einer Freundin willst? Dass du ihn mit deinen Händen wichst, wenn er sauer ist auf dich wegen einer schlechten Note? Hast du gedacht, das bleibt euer kleines Geheimnis? Ich habe schlechte Neuigkeiten für dich: Das hat mir dein Götterdaddy alles brühwarm erzählt. Aber jetzt will ich´s sehen, ob du das wirklich kannst, du Schlampentochter. Los, zeig´s mir. Zeig mir, wie du versuchst, mir meinen Mann wegzunehmen. Wie du versuchst, deinen eigenen Vater zum Abspritzen zu bringen. Was für eine Drecksau du bist!"