Meine Sarah

Ein heruntergekommenes Gebäude in einer Nebenstraße der Altstadt.
Vor der Häuserfront sind einige aufgemotzte BMWs chaotisch abgestellt,
gerade so, als wenn die Polizei hinter den Fahrern her sei.
Die Haustür ist nur angelehnt.
Im Treppenhaus riecht es muffig.
Erschtes Schtokk lings – Ütstürk, ist auf dem Zettel zu lesen.
Ich läute.
Wenig später öffnet Ütstürks Sohn und sieht mich fragend an.
„Hallo Ali, ich suche Sarah, dein Vater meinte, ich kann sie hier finden.“
Schulterzuckend hält er mir die Tür auf.
Ich trete ein.
Bereits im Flur höre ich Gemurmel, dann heftiges Stöhnen.
Eine Frauenstimme, Sarah: „ja, fickt mich ihr geilen Stecher, fickt mich hart durch!“
Ali betritt vor mir grinsend das Zimmer „Leo ist da und will seine Ficksau abholen.“
Aufgebrachtes Gemurmel schlägt mir entgegen „Ich hab noch nicht“
„Ich will auch noch“ „Zuerst wird die Schlampe noch abgefüllt“ und anderes mehr.
Ich stell mich zu den Wartenden.
Sarah ist unter den Leibern von drei Türken verschwunden.
Mehmet liegt auf dem Perser und lässt meine Fickstute reiten.
Hinter ihr vergnügt sich ein Fremder und fickt ihr Arschloch.
Ein Dritter rammt seinen Steifen in ihren Rachen, das seine Eier
klatschend gegen ihr Kinn schlagen.
Ihre spärliche Kleidung befindet sich, zu einem breiten Gürtel zusammengerollt, um ihre Taille.
Ihr Körper ist über und über voller Spermaspritzer.
Ihre Augen sind stark gerötet, da sie wahrscheinlich einige
Spermaladungen abbekommen haben.
„Eine geile Alte hast de, Mann“
„Danke, wer hat denn noch nicht abgespritzt?“
6 Gesichter drehen sich kurz zu mir und murmeln etwas,
was ich als, na ich, deuten könnte.
Im gleichen Moment drehen sie sich wieder, mit lüsternem Blick,
dem Geschehen zu.