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Chapter 17
by santonia
Wird der zweite Tag mich vor weiteren Sünden bewahren?
Der zweite Arbeitstag beginnt
Heute kann ich sagen, dass die Kirche stolz auf mich ist, wenngleich nur wenige Eingeweihte von meiner wahren Mission wissen und gewusst haben. Hofstetten gibt es immer noch. Das Dorf ist gewachsen und es ist gesund und wohlhabend und unser Heim ist immer noch die letzte Rettung für mache verloren geglaubte Mädchenseele.
Doch noch bin ich erst am Anfang meiner Erzählung.
Ich hatte also meine zweite Nacht im Pfarrhaus verbracht und ein sonniger Morgen weckte mich noch ehe Karen aufgestanden war. vielleicht hatten unsere Aktivitäten am Abend zuvor auch ihren Tribut gefordert, so dass sie heute länger schlief als ich. Unter der Dusche besah ich mir meine Männlichkeit ganz genau. Und jetzt da ich so viel Nacktheit in Filmen, Bildern und live gesehen hatte, schämte ich mich ob des schwarzen Drahthaares das dort wuchs.
Immer schon habe ich mich gerne unter der Dusche rasiert und nun tat ich das also nicht nur im Gesicht, sondern auch an meiner Scham. Zuerst die langen Haare und dann die Feinrasur. Gott sei Dank war ich ansonsten nur spärlich behaart und musste mir hier nicht zu Leibe rücken. Wie anders und noch viel größer sah mein Johannes jetzt im Spiegel der Duschwände aus, als die störenden Haare weg waren. Gerade als ich noch mitten in meiner Betrachtung versunken war, ging die Tür des Raumes auf und kurz danach trat Karen zu mir unter die Dusche. Sie seifte mich mit duftender Seife am ganzen Körper ein. Bisher hatte ich mir immer nur den Gebrauch einfacher Kernseifen ohne besonderen Duftnote oder gar Cremigkeit gegönnt. Ich glaube, ich brauche nicht extra zu erwähnen, dass mein Schwanz nicht nur schon wieder stand, sondern bereits fordernd wippte. Aber diesmal ließ ich ihn warten. Ich seifte Karen von Kopf bis Fuß ein. Ich wusch ihre Muschi aus, lenkte den Strahl einer kleinen abnehmbaren Düse in sie hinein, bis sie dadurch ihren ersten Orgasmus bekam. Schnell zeigte mir Karen, dass es an der Wand sowohl einen ausklappbaren Sitz gab, als auch ausklappbare Kacheln. Auf letztere stellte sie sich und ich nahm sie im Stehen. Was war das für ein herrliches Gefühl. Eng umschlungen standen wir unter dem warmen Regen und bis zum Anschlag steckte ich in ihr. Nur ganz langsam bewegten wir uns aufeinander. Trotz dieser nur minimalen Berührungen glühte mein Zündkolben in Karens Kammer. Sie hielt mich fest um den Hals geschlungen und wir küssten uns leidenschaftlich. Mein Unterleib drohte zu bersten. Mittlerweile biss ich in ihre Brustwarzen und das erregte sie so, dass ihre Schneidemuskulatur wieder mit dem gleichen Spiel begann wie gestern Abend. Da war es um mich geschehen und ich ergoss mich in sie.
Heute verfuhr sie mit meinem Samen nicht so vorsichtig wie gestern und als ich danach fragte, meinte sie: "Ach Hochwürden, schwanger bin ich doch jetzt schon, Ich hab das die ganze Nacht über schon gespürt. Jetzt haben wir unsere Pflicht getan und nun wollen wir nur noch Spaß haben und uns auf unser Kindlein freuen. Was werden meine Mutti und mein Tanten glücklich sein, wenn ich die erste bin, die ein Pfarrerskind empfangen hat."
Vielerlei Gedanken gingen mir durch den Kopf und ich muss gestehen die meisten davon waren Schuldgefühle, Angst aber auch ein bisschen Freude. Was sollte daran schon falsch oder gar sündig sein, wenn zwei oder mehrere Menschen einander glücklich machten?
Wer ruft an?
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Das sündige Dorf
Die versaute Gemeinde II
Ein Pfarrer auf neuen Wegen
Created on Jan 29, 2012 by santonia
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