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Chapter 19
by EvilNorbert
Was stellt Tyrone stattdessen mit John an?
Es gibt eins voll in die Fresse
Tyrone beugte ich ein wenig vor und griff sich John. Dem durchtrainierten 100kg-Typen fiel es nicht weiter schwer, den nur knapp halb so schweren Cuckold so herumzudrehen, dass er auf der Bettkante saß und die zum Platzen angeschwollene, dunkelviolette und schon erwartungsvoll zuckende Eichel des Bullen nur wenige Zentimeter vor seiner Nase baumelte. Tyrone griff mit der rechten nach seinem Schwanz um ihn zum endgültigen Abschuss zu stimulieren, während er mit der linken Johns Kopf mit einem Schraubstock-artigen Griff fixierte um ihn daran zu hindern, seinem Schicksal auszuweichen. Noch einige Striche mit der Faust an seinem zuckenden Schwanz und es war so weit: Aus ungefähr zehn Zentimetern Entfernung pumpte Tyrone seine dritte Spermaladung an diesem Tag mitten in Johns Gesicht. Gut zehn Strahlen waren es, die Johns Gesicht innerhalb von 15 Sekunden das Aussehen eines mit Zuckerguss überzogenen Krapfen gaben. Jess, die das ganze genau beobachtet hatte meinte nur: "Geil!"
John griff nach der Bettdecke und wollte sich die Soße aus dem Gesicht wischen aber Tyrone stoppte ihn mit der Bemerkung: "Du wirst doch deiner Hotwife nicht das Bett versauen! Ab mit dir ins Badezimmer!" John rappelte sich auf und tapste halbblind ins Badezimmer. Dort wandte er sich zunächst dem Wachbecken zu. Aber wieder wurde er von Tyrone gestoppt: "Halt! Wer hat hier was von Waschen gesagt? Ab mit dir in die Dusche!" Gehorsam drehte John sich um und stellte sich unter die Dusche. Als er anfing nach den Wasserhähnen der Brause zu tasten, wurde er erneut von Tyrone eingebremst: "Nix da! Das Duschen übernehme ich. Dreh dich zu mir her und knie dich hin!" John hatte keine Ahnung was das zu bedeuten hatte, aber sein Eigenwille war durch das, was er in der letzten Zeit erlitten hatte schon ziemlich gebrochen und so folgte so befolgte er Tyrones Anweisungen ohne Widerstand und Widerspruch.
Jess hatte zuerst auch mit Unverständnis auf Tyrones Anweisungen reagiert. Inzwischen war ihr aber klar was passieren würde. Tyrones Schwanz war nach drei Ejakulationen etwas abgeschlafft, aber da er einen absoluten Fleischpenis hatte, der beim Abschlaffen nur wenig an Volumen verlor, baumelte ihm immer noch ein eindrucksvoller schwarzer Schlauch zwischen den Beinen.