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Chapter 8
by Lariss
Wer darf als erstes?
Antje
Sandra ging zu Tanja und flüsterte ihr zu „Ich hätte jetzt echt Lust auf dieses Prachtstück, aber schau dir unsere Miss Perfect an. So **** bekommen wir sie so schnell nicht mehr. Das sollten wir ausnutzen.“
Sie nickte zum Tisch wo ihr Handy lag. Wärend Sandra zu Antje ging, sie bei der Hand nahm und zum Sofa führte, griff Tanja nach dem Handy. Antje stand nun mit dem Rücken zu mir, zögerte aber noch.
„Das können wir doch nicht tun.“ Lallte sie unsicher. Sandra küsste sie und streichelte sanft Antjes Busen.
„Du bist so wunderschön.“ Hauchte sie Antje ins Ohr. „Lass dich einfach fallen. Ich werde dir dinge zeigen…..“
Sie beugte Antjes Oberkörper nach vorn, so das ihre Titten in der Luft baumelten und sie sich mit ihren Armen auf die Lehne abstütze. Dann trat sie hinter Antje und spreizte ihre Beine. Jetzt zog sie sanft die Arschbacken Antjes auseinander und präsentierte mir und der Kamera Antjes Arschloch und ihre Spalte. Ich wollte dazutreten, doch Sandra hob die Hand. Dann leckte sie einen Finger ab und fuhr damit über Antjes Muschi.
Diese zuckte bei der Berührung zusammen. Sandra bezierzte sie weiter wärend ihr Finger Antjes Schamlippen rieb.
„Du bist so unglaublich. Du bringst mich um den Verstand. Und wie du duftest.“ Ihr lasziver beruhigender Tonfall lies Antje verharren und Sandra widmete sich nun ihrem Kitzler. Sandras Gesicht hingegen hatte ein verschmitztes Lächeln. Dann drang ihr Finger in Antje welche aufstöhnte.
Tanja stellte sich neben mich und rieb gedankenverloren meinen Schwanz wärend sie mit der Kamera draufhielt Alles war eigentlich optimal gelaufen. Antje war **** genug und durch Sandra auch gelöst genug. Sandra schien von Natur aus ein geiles Luder zu sein. Und Tanja, die eigendlich auch eine brave war, hatte ich beim Aufenthalt in ihr genug manipulert und aufgeheizt, das sie heute abend alles tun würde. Morgen hätte sie etwas Kopfschmerzen, und würde, wenn sie sich an das überhaupt erinnert, sich schämen und es auf den **** schieben.
Sandra war mitlerweile am Boden. Sie saß mit dem Gesicht (und Titten) zu uns gewand und leckte Antjes Möse. Antje stöhnte und genoss nun in vollen Zügen. Sandra schien ganze Arbeit zu leisten. Dann schob sie erneut einen Finger in Antje und rieb sie schnell. Man hörte ein leichtes Schmatzen. Zufrieden zog Sandra ihren Finger heraus und leckte ihn ab.
„Du schmeckst so gut. Und du bist nun bereit.“ Sie nickte mir zu und ich trat ganz dicht hinter den Lockenkopf.
„Bereit…“ fragte Antje halb abwesend. Sandra griff nach meinem Schwanz. Behutsam führte sie ihn und rieb mit meiner Schwanzspitze über Antjes Spalte. Ich spürte ihre feuchte Wärme und musste mich sehr **** nicht in sie zu stoßen. Doch ich wollte meinen ersten Abend voll auskosten und überließ dem blonden Luder unter mir vorerst die Führung.
Als Antje meinen Schwanz spürte zuckte ihr Körper. Ich dachte das sie nun aufspringen würde, doch Sandra streichelte mit der freien Hand Antjes Schenkel.
„Ganz ruhig Süße. Das hier ist nur für dich. Nimm ihn. Für mich“ Sie küsste Antjes weiche Haut. „Du bist so….“ Sandra stöhnte tief, wärend sie den Druck mit meinem Schwanz leicht verstärkte und über Antjes Schamlippen und rieb. Antje stieg in Sandras Stöhnen ein. Diese Blonde Verführerin hatte die angetrunkene spröde Antje voll im Griff. Und Tanja hielt alles auf Kamera fest.
„Willst du ihn jetzt spüren. Möchtest du ihn jetzt in dir?“ hauchte Sandra kaum Hörbar.
„Jaaaa.“
Wie geht es Weiter?
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Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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