Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by mu70
Erreichen wir den Flieger ohne weitere Zwischenfälle?
Jein, erstmal Ärger am Metalldetektor.
Ich beließ es im Bus erstmal dabei, mein erster weiblicher Orgasmus lag hinter mir und machte Lust auf mehr, aber ich hatte ja eine ganze Woche Zeit, warum sich also beeilen und den Magen verderben? Folglich erreichten wir den Flughafen auch ohne weitere Zwischenfälle, wenn man mal davon absah, dass sich meine Sitznachbarin in meiner Nähe sichtlich unwohl zu fühlen begann. Hin und wieder warf ich der prüden Jungschnecke noch ein anzügliches Grinsen zu, die war auf der Abschlussfahrt noch fällig.
Zuerst kam aber natürlich die Pflicht, es dauerte tatsächlich ne ganze Weile, wenn man eine Horde Abiturienten aus einem Bus kriegen wollte, ihnen klar machte, dass sie das Gepäck dann noch selber schleppen mussten und vom Einchecken will ich gar nicht reden...
Schon jetzt hatte ich bedeutend mehr Verständnis für den Lehrerberuf, als im meinem ganzen echten Leben zusammengenommen gesammelt, kurz ich war gefrustet, als es daran ging alle durch die Sicherheitskontrolle zu bringen.
Als dann der Metalldetektor bei Lara-Sophie losging, kam mir eine wunderbare Idee...
Ich entschlüpfte kurzerhand der Frau Hermann und übernahm den Herrn von der Sicherheit, vorher sorgte ich allerdings noch dafür, dass unsere gute Lehrerin den Blowjob für einen Traum im Bus hielt, ich wollte ja nicht zu früh irgendwelche Gewissensbisse auslösen.
Der Beamtenkörper tat mir gut, endlich mal wieder ganzer Kerl sein, der weibliche Blick auf die Welt ging mir fast schon ein bisschen auf den Kecks, aber zurück zu der guten Lara-Sophie...
Sie war die Rebellin in der Klasse, trotz ihrer Herkunft aus gutem Hause, die Mutter war Psychologin und der Vater sogar ein richtiger Arzt. Die gute Lara war ca. 175 cm groß mit langen und glatten roten Haaren allerdings inklusive grüner Strähnen, dazu als Kopfbedeckung so ein komisches Tuch, dass mein Opa wohl als Rotzfahne gedient haben könnte. Sie trug ein dünnes, grünes und leicht verschließendes Top mit typischen Anarchen A als Logo ? natürlich Bauchfrei, damit man das Piercing sehen konnte.
Dazu eine metallverzierte blaue Hip Jeans, die wohl mal in eine Schießerei mit Stingerraketen verwickelt gewesen war, die riesigen Löcher legten das jedenfalls Nahe. Der Träger des weißen Strings hing deutlich über der Hose, die Füße steckten in abgewetzten weißen Turnschuhen. Im Grunde ihres Herzens war und blieb sie jedoch ein Mädchen, dass zeigte das sorgfältig aufgetragene Make-Up. Finger, Arme, Klamotten und Hals wurden von diversen Metall Bändern und Ringen verziert. Die gepiercte Augenbraue, der Nasenring und der Ring in der Unterlippe durften natürlich nicht fehlen.
Ihre Titten waren wohl nicht so der Bringer, aber die grünäugige Schlampe schien einen süßen Knackarsch zu haben. Kurz um, sie war absolut fickbar.
?Du,? raunzte ich als Zöllner, ?komm mal mit.?
?Ey was wieso?? Kam sofort die Gegenreaktion von ihr, inklusive dem abfälligen Blick, während ihre sozial akzeptabel gekleideten Klassenkameraden nur kicherten, sie war wohl wirklich als schwierig verschrien.
Aber auch Frau Hermann riss sich aus den Gedanken los. ?Äh... äh, Moment! Wir dürfen unseren Flieger nicht verpassen.? Warf sie leise aber tief besorgt ein und guckte etwas ungehalten auf das anscheinend dauernde Problemkind.
?Keine Sorge,? erwiderte ich, ?das wird nicht lange dauern.? Mit diesen Worten packte ich Lara-Sophie am Arm und zog sie in Richtung der extra abgetrennten Räume. Meinen Kollegen nickte ich selbstsicher zu, wobei mir bis heute nicht klar ist, warum keiner Fragen stellte...
Nach dem ich die Tür geöffnet hatte, warf ich sie förmlich in den Raum, wo sie gegen den Tisch prallte und lauthals die Vermutung anstellte, mein Hirn bestände aus Scheiße. Währenddessen ging ich zur Kommode rüber, ein Fußtritt schloss die Tür.
Erst als ich mir den Einweghandschuh aus bestem Latex über die Hand zog und die Vaseline hervorkramte, dämmerte der guten Lara-Sophie was ich mit ihr vorhatte. Nur mit Mühe konnte ich mir ein fieses Grinsen verkneifen.
?Hey... Ey du Wichser! Das läuft nicht!? keifte Sie.
Ich tat ahnungslos: ?Was soll nicht laufen??
Sie richtete ihren Zeigefinger auf mich und versuchte ein bisschen Abstand zwischen uns zu bringen. Während ich lässig mit den Schultern zuckte. ?Ich lass mich nicht von so nem uniformierten Schwein ab grabschen!?
?Sorry, aber ich mach die Vorschriften nicht, der Metalldetektor hat ausgeschlagen und nun muss ich nachsehen warum. Wenn sie sich jetzt bitte entkleiden würden.? Ich ging langsam auf sie zu.
?Einen Scheiß werd ich tun! Glaubst du Bullenschwein denn ich hätt?n Messer in meiner Muschi!?? Sie begann den Tisch zu umrunden, um von mir wegzukommen.
?Das weiß ich nicht, hast du?? Nun lächelte ich doch, allerdings freundlich. Wir hatten wirklich nicht so viel Zeit.
?Scherz Kecks,? pflaumte sie zurück, ?und selbst wenn, sollte das nicht eine Frau machen??
Diesmal tat ich ertappt und druckste scheinbar ein bisschen rum. ?Nun... ja... ja gut erwischt, wir sind derzeit etwas schwach besetzt, aber ich muss halt meinen Job machen und jetzt zieh dich bitte aus, ich würde nur ungern deine Klamotten zerschneiden.?
?Ich zieh mich hier keinesfalls vor so nem faschistischen Beamten aus!?
Jetzt mal auf einfühlsam... ?Dann verpasst du deinen Flieger und die anderen werden nicht ohne dich fliegen, also werden sie wütend auf dich sein.?
?Das sind sie jetzt schon.? Ereiferte sie sich.
?Ja, aber dann hassen sich dich auch auf dem Klassentreffen in 20 Jahren noch.? Lächelte ich zurück.
Das saß, niemand wollte sein Leben lang nur Verachtung von seinen Mitmenschen spüren, allerdings wollte ich auf Nummer sicher gehen, weshalb ich kurz in ihren Körper sprang und begann die Jeans aufzuknüpfen.-Dabei warf ich einen Blick auf mein Beamten Alter-Ego, der recht verwirrt drein blickte, als die dann doch verdammt enge Jeans zu Boden fiel...
Schnell sprang ich zurück, bevor der Idiot noch was Dummes tat. ?Das Top auch bitte.? Sagte ich schnell, denn nun war Lara-Sophie verwirrt. Hatte sie sich etwa die Jeans ausgezogen ohne darauf zu achten? So oder so ähnlich sahen ihre Gedanken wohl aus, doch ich hatte im Befehlston gesprochen und sie gehorchte.
Zwei Dinge fielen mir auf, als sie das grüne Ding grad über den Kopf zog. Erstens sie trug keinen BH, vermutlich weil ihre Titten wirklich nicht sonderlich groß waren und Zweitens die beiden von kleinen Kügelchen fixierten Metalllanzen, die jemand durch ihre Nippel geschossen hatte.
Während sie noch mit dem Top kämpfte trat ich auch schon näher, griff ihr mit der behandschuhten Hand zwischen die Beine und setzte sie auf den Tisch.
?Hey!? jaulte sie zurück, ich ignorierte das jedoch und knurrte ein: ?Zurücklegen.? Zurück.
Sie tat?s und ich fischte ihren Tanga zur Seite ? sie war glatt rasiert - zu meiner wirklichen Verwunderung erblickte ich auch hier Piercings. Nun lächelte ich wirklich dümmlich.
?Wasiss?n Bullenschwein, noch nie ne Möse gesehen.? Es klang immer noch feindselig, aber ein wenig Angst floss schon mit ein.
?Schnauze Fotze,? keifte ich schneidend zurück, ?ich bin Zollbeamter.?
?Ach fick dich dooooooch.? Heulte sie plötzlich, wohl weil ich ihr einen Finger ins Loch gebohrt hatte.
?Sie einer an,? hauchte ich, ?keine Jungfrau mehr, hast wohl auf der letzten Demo die Punks ein wenig unterhalten oder dich etwa aus dem Knast gefickt??
?Nnnngh.? War ihr einziger Kommentar, mein zweiter Finger hatte sich nämlich zum ersten gesellt. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, aber immer noch ziemlich eng, dennoch spürte ich wie sie sich begann richtig einzunässen. Was ich als Erfolg wertete, ich hatte nämlich vorhin aufgepasst und machte nun mit ihr das Gleiche, wie Sascha im Bus mit mir, also mit der Hermann.
Lara-Sophie begann sich auf dem Tisch zu Winden und ein wenig zu Zappeln, der süße Mund stieß Laute der Lust hervor und ihre Hände begannen mir ihren Minititten zu spielen, während ich sie langsam aber gleichmäßig von innen massierte und hin und wieder mit dem Daumen über ihren vorwitzigen Kitzler streichelte.
?Sieh einer an,? feixte ich, ?die Anarcho Bitch ist doch nur ne notgeile kleine Tussi.? In diesem Moment kam sie...
Die G-Punktmassage hatte wahre Wunder gewirkt und kurz hatte ich Angst sie würde mir vom Tisch hüpfen, so sehr ging sie ab. Zum Glück war sie aber eine von den Stillen, außer einem herzerweichenden Lustvollen Stöhnen kam ihr nicht viel über die Lippen, wohl auch weil sie auf selbige biss.
?Sooo,? gurrte ich als sie wieder ansprechbar war, ?dein Möschen war leer, sonst wär?s nun nämlich mit rausgeflossen, der Boden ist schon ganz nass. Allerdings muss ich natürlich noch dein zweites Loch checken.? Bei diesen Worten wanderte meine Hand tiefer und ein Finger drückte gegen ihre kleine Rosette. Lara-Sophie schaute ängstlich zu mir hoch.
?Allerdings könnte ich vielleicht davon absehen allzu tief zu forschen, wenn du mir entgegen kommen würdest.? Ich stand nun neben ihrem Kopf und das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses erfüllte den Raum.
Sie sah mir direkt in die Augen, nickte dann fast unmerklich und schaute dann direkt in meinen Hosenschlitz. Geschickte fischte ich meinen nicht gerade kleinen Schwanz aus der Hose und ließ ihn auf ihre Wange klatschen, die süßen Äugelein schlossen sich kurz und öffneten sich erst wieder, als ich ihn an ihren Mund ansetzte, der sich Widerstandslos öffnete.
Zeitgleich schob ich Schwengel und Finger in sie. Im Nachhinein so muss ich sagen, war Lara-Sophie eine der besten Schwanzlutscherinnen, die mir auf dieser Abschlussfahrt unter kamen, vielleicht mit Ausnahme von Frau Hermann selbst. Auch hatte sie Erfahrung, dass merkte ich sofort. Ihr fehlte diese ganze Unsicherheit, die für andere junge Frauen so typisch ist. Sie wusste was sie tat und wie sie vorgehen musste, so langsam dämmerte mir, dass die Kleine normalerweise bestimmt gerne mal den Kopf zwischen zwei Beine legte. Zur Belohnung ließ ich meinen Daumen über ihre nasse Muschi rubbeln.
?Gefällt dir das?? hauchte ich.
?Mmmh.? Ihre Zunge tanzte die Antwort.
?Hab?s mir doch gedacht, du lutscht gerne Schwänze was??
?Hmmm.?
?Natürlich.? Ich drückte meinen Schwengel etwas tiefer in sie und erntete ein kurzes Gurgeln. ?Sorry, aber du bist so geil, ich muss jetzt ficken. Willst du, dass ich dich in den Mund ficke??
?Nnnnnhh.?
?Aber ich brauch jetzt dringend ein Loch, du bläst so gut!? Ich drückte erneut und wieder kam ein Gurgeln. Dann zog ich mich überraschend komplett zurück, weißer Schaum stand auf meinem Schwengel. Lara-Sophie keuchte und wirkte sehr unsicher. Mein Finger verließ sie ebenfalls.
Ich trat ans Tischende, packte ihre Beine und zog sie zu mir. Das Mädel keuchte überrascht auf, ein Laut der erstarb, als ich mein Rohr in sie bohrte. Nass wie wir waren ging das problemlos, ihre Beine legte ich an meine Schultern und dann stieß ich zu. Immer wieder und wieder...
Die Abiturientin sah mich ängstlich aber lusterfüllt an, ihr Mund war zu einem O geöffnet, er stöhnte tonlos und ihre Hände spielten herzallerliebst mit ihren kleinen Titten. Was für ein geiler Fick, lange hatte ich keine so blutjunge Schlampe mehr genagelt und ich genoss es eine Zeitlang richtig diesen langsamen Rhythmus zu halten. Es war wie ein Versprechen auf die kommende Woche.
?Ge... Gefällt es dir? Von... einem... Zollbeamten genagelt zu werden? Fickst du auch immer die Polizisten so schön?? Widerworte flackerten in ihr auf, doch bevor sie reagieren konnte, nahm ich ihre Beine von der Schulter, legte sie um meine Hüften und griff dann nach ihren. Gleichzeitig wurden meine Stöße härter, ich pfählte sie nun zweifach, einmal mit meinem Schwanz und einmal sie, indem ich sie auf mich zog.
Laras Rücken bog sich, ihr Nacken ebenfalls und während sich ihre Beine wie eine Schraubzange um mich schlossen, entkam ihr das erste langgezogene Stöhnen.
?Ich... ich wette... du machst für... für jeden die... Nngh... Beine breit, der nur mal... Scheiß Bulle ruft.?
Ihr Kopf wandte sich in Ekstase und ihre schon so herrlich enge Fotze verengte sich nun noch mehr, sie wurde ne wahre Saftpresse. Doch ich widerstand und war stolz auf das Stehvermögen des Beamten.
Noch während die Kleine kam zog ich mich ****, aber bestimmt aus ihr zurück. Dafür packte ich sie wieder an den Beinen und während sie schlecht artikuliert dagegen protestierte drehte ich sie auf den Bauch, spreizte die Beine weit und drang dann konsequent wieder in sie ein. So kurz nach einem Orgasmus war sie so empfindlich das mein Eindringen allein sie sofort wieder über die Klippe schickte. Ein halblauter Lustschrei war zu hören, als sich ihre Hände um den Tischrand krallten.
Nun bockte ich sie richtig hart! Stieß so fest und schnell ich konnte zu und jedes Mal zog ich sie an den Beinen wieder zurück. Die vorderen Tischbeine schlugen immer wieder hart auf dem Boden auf und ihr unterdrücktes Jaulen schien im Raum zu hallen. Es war das Himmelreich die enge Jungfotze massierte meinen Schaft königlich und versuchte ihm seinen Saft zu entlocken, doch ich hielt durch. Mehrere Minuten fickte ich sie so und sie musste mindestens noch einmal gekommen sein.
Dann, ganz plötzlich, zog ich mich erneut komplett aus ihr zurück und ließ auch ihre Beine los. Etwas desorientiert und sichtlich zitternd stellte sie diese wieder auf den Boden, doch gerade als sie sich vom Tisch erheben wollte, spürte sie wie ich ihren Tanga wegriss und ihre Arschbacken spaltete.
?Nein.? Hauchte sie noch, während ich schon auf ihre Rosette spuckte.
Als ich dann mein bestes Stück an ihre Hintertür drückte und schließlich ohne Rücksicht auf Verluste in sie eindrang, blieb sie bewundernswert still. Lara-Sophie presste sich auf den Tisch und ertrug es still und leise, nur einmal, als sich ihre Blüte über meine Eichel dehnte, sie dann schluckte und sofort wieder eng um den Schaft schloss, glaubte ich ein ?tiefer? zu hören. Das konnte aber auch nur ein Produkt meiner verdorbenen Fantasie sein.
Tatsache bleibt, nichts ist so geil, wie einer Frau die anale Unschuld zu rauben. Sie fernab ihrer eigenen Lustorgane für nichts weiter als die eigene Befriedigung zu gebrauchen und auf den Status eines lebendigen Sextoys zu reduzieren. Ich nahm nicht an, dass ich lange durchhalten würde, dazu war ich zu fertig, zu geil und das Loch hier einfach zu eng. Es war unbeschreiblich eng, so unfassbar, dass ich befürchtete stecken zu bleiben!
Aber so eine Achtermöse ist hart im Nehmen und flexibel, es passte alles hinein, wurde aber sofort fest umschlossen. Ich legte mich auf ihren Rücken und griff links und rechts nach ihren Händen, bevor ich meinen Po an ihren drückte, den Druck wegnahm und wieder zudrückte. Mehr ging bei diesem Schraubstock nicht. Lara-Sophies Atem ging stoßweise, aber ich nehme für mich heraus zu wissen, dass auch sie unseren Fick wieder genoss.
?Na, hat meine kleine Anarchoschlampe ihren Arsch an das deutsche Beamtentum verpfändet? Gott ist das geil. Die Punks können gerne deine Möse haben, deine Arschfotze ist viel geiler, ich wette ab sofort lässt du dir bestimmt wöchentlich von Staatsbediensteten den Po beglücken.?
Viel mehr konnte ich auch nicht mehr beisteuern, mit der Kraft puren Willens richtete ich mich auf, griff nach ihrem Haar, um ihren Kopf zu mir zu ziehen und stieß dann einmal, ein einziges Mal, wirklich in sie...
Minutenlang hatte mein Kolben an der Belastungsgrenze gearbeitet, doch mit diesem einen Stoß war?s vorbei, mein Sack detonierte...
In meiner Vorstellung, jagten zwei zweifellos atomare Explosionen die Milch aus meinen Eiern und schossen sie mit Lichtgeschwindigkeit durch meinen Körper ins Rohr. Bei jedem Pumpen ?sah? ich wie sich die Wichse wie im Comic fortbewegte, konnte die Blobs ihn verformen sehen und sich schließlich strahlförmig in ihren Po schießen sehen. Vor meinem geistigen Auge formte sich dieser unglaublich intensive Orgasmus zu dem Bild, wie meine weiße Suppe unter hohem Druck ihren Körper durchwanderte und sich in ihren Mund ergoss.
Es musste Minuten gedauert haben, bis ich spürte wie die Flut, ach was der Tsunami abebbte. Ich sah nach unten, Lara-Sophie lag verschwitzt, keuchend und völlig erschöpft auf dem Tisch. Meine Hand klatschte auf die linke Pobacke, kurz bevor mein Lustspender sie verließ. Das Loch schloss sich überraschend schnell, so als wäre nichts gewesen.
Kurzentschlossen griff ich nach ihrem Kopftuch, zum Glück hatte der Arschfick keine Spuren hinterlassen, und dennoch rubbelte ich mir den Schwanz gründlich sauber. Währenddessen kam auch sie wieder zu sich und setzte sich zuerst einmal auf die Tisch kannte, bevor sie den Mut und das Vertrauen hatte aufzustehen ? ziemlich wacklig wie ich fand.
Derweil war ich fertig, sofort ging ich zu ihr, stopfte das Tuch als Knebel in ihren Hals und raunzte sie wieder an. ?War?n geiler Fick, keine Frage. Aber nun zieh dich an, die Klasse wartet wohl schon. Dein Tanga bleibt hier, würd eh nicht viel helfen, musst wohl den Arsch zukneifen und nun zieh dich an. Ich geh schon mal die Lehrertussi suchen.? Angezogen verließ ich den Raum.
Ja ruft denn niemand die Polizei?
Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
- All Comments
- Chapter Comments