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Chapter 23
What's next?
Sonntag mit Ben
Ben nahm mich mit so sich nach Hause. Ich schlief die ganze Nacht feste durch und am Morgen verwöhnte mich Ben als erstes mit einem Frühstück im Bett. Wie immer bei ihm zu Hause war ich die ganze Zeit nackt. Am Nachmittag, wir lagen immer noch im Bett, musste ich mich um seinen Schwanz kümmern, ich küsste und leckte ihn und nachdem ich ihn geblasen hatte nahm mich Ben in den Arm: Du bist ja immer noch ganz fertig. Ich küsste ihn und meinte: Du die haben mich echt hart rangenommen, meine Muschi hat so glaube ich immer noch genug. Ich liebe dich.
Am Abend massierte mich Ben und ich schlief zum erstenmal seit langem ungefickt ein.
Für Montag hatte ich von Ben 4 Termine bekommen, die ich erledigen sollte und danach sollte ich mich weiter erholen, mein Fötzchen war einsatzbereit, aber mein Anus schmerzte immer noch, es ist wohl mehr als ich dachte strapaziert worden.
Aber Dienstag verlangte Ben dann wieder, das ich Abends im Club anschaffen gehe, denn ich sollte nicht aus der Übung kommen und ehrlich gesagt ich war froh wieder genügend Schwänze in meinen Hurenarsch zu bekommen.
Gegen 21.00 h stellten sich mir 2 jüngere Männer vor, sie wollten gerne mit mir für 1 Std. aufs Zimmer und mich abwechselnd Doggy bumsen. Sie sahen ganz nett aus und schon im Gastraum betrachtete ich mir ihre Lustspender, beide waren recht ordentlich bestückt und ich freute mich auf mein Date.
Ich bot mich ihnen in der gewünschten Position an und der erste steckte mir auch schon seinen Schwanz von hinten in meinen Fickkanal, da ich recht geil war, stöhnte ich auch sofort, vor Vergnügen auf. Der andere stellte sich hinter seinen Freund und zu meinem Erstaunen fickte er ihn in den Arsch. Das ganze schien den beiden mehr als gut zu gefallen. Ich versuchte mich auf meinen Stecher zu konzentrieren und so kam es, das ich schnell zu meinem ersten Orgasmus kam. Doch dann passierte etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Der Kerl der seinen Freund in den Arsch gefickt hatte, hielt mich seinen Schwanz vor mein Gesicht.
Ich hatte schon einige Schwänze, die zuvor in meinem Poloch steckten, sauber geleckt, und ich liebte meinen Arschgeschmack, doch das hier übertraf alles, der Pimmel war auch noch mit Scheiße eingesaut. Als ich den Mund nicht aufmachte, zog er mir meinen Kopf an meinen Haaren nachhinten und der andere schlug mir ins Gesicht, dann haute er mir mehrfach feste auf den Arsch. Wieder versuchte er mir seinen verdreckten Pimmel in meinen Mund zu schieben. Der andere schrie mich an: Mach dein Hurenmaul auf. Als ich nicht tat, was sie wollten, trat mir der eine in den Bauch, mir blieb die Luft weg, zum Glück konnte ich gerade noch den Alarmknopf drücken, dann lag ich gekrümmt auf dem Boden.
Doch da war auch schon Ben, Alex und ein Türsteher da, Ben zog mich aus dem Zimmer und Alex und der Türsteher packten sich die beiden und gaben ihnen ordentlich was auf die Fresse. Nackt wie sie waren, beförderten sie die beiden auf die Straße. Alex hatte die Brieftasche des einen und rief die Polizei.
Beide trösteten mich und ich erholte mich von meinem Schrecken, meine Lippe war geschwollen und auch die rechte Wange tat mir weh.
What's next?
Ferienjob als Animateurin
Anreise im Club
Der Club
Updated on Feb 9, 2023
Created on Jan 17, 2023
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