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Chapter 15

What's next?

Treffen mit Ben

Kurz nach 16.00 h war ich am Parkhaus und schaute mich um, ich suchte Ben, als er mich sah stieg er aus einem schwarzen AMG Mercedes aus. Ich ging zu ihm, er öffnete mir die Beifahrertüre und gab mir einen Kuß auf die Wange. Ich stieg ein und im Auto küsste ich ihn ebenfalls, dann fuhr er los in Richtung der Innenstadt. Ich fragte ihn, wo er hinfahren wollte und er sagte mir: Im Hafen gibt es einen tollen Burgerladen, da wollte ich mit dir etwas essen und mich unterhalten.

Wir bestellten und Ben wollte wissen woher ich Jenny kennen würde, er erzählte mir, das sie das erstemal in seinem Bordell angeschafft hat und sie mindestens 3 Jahre nicht mehr gesehen hat. Ich wollte ihm nicht darauf antworten, doch Ben bemerkte mein ausweichen, dann sagte er einfach: Ich denke ich kenne die Antwort, du gehst genauso wie Jenny anschaffen und ihr kennt euch daher. Mir wurde richtig warm und ich spürte wie ich rot wurde. Ben fing an zu lachen und meinte: Die süße Nutte hier schämt sich, du machst es wohl noch nicht sehr lange.

Ich sagte ihm: Erst seit 6 Wochen. Nach dem Essen nahm er mich in den Arm und führte mich zu seinem Auto, er sah mich an, dann küsste er mich auf den Mund, er forderte mehr und ich erwiderte den Kuss, jetzt küssten wir uns leidenschaftlich und er sagte zu mir: Ich möchte dich ficken. Ich sagte zunächst nichts darauf, er schaute mir tief in die Augen, seine Hand lag auf meinem Oberschenkel, er küsste mich erneut, wieder schaute er mich an, diesmal sagte ich: Bitte fick mich.

Er startete seinen Wagen und fuhr los, nach einigen hundert Meter bog er rechts ab und hielt in einer dunkelen Seitenstraße an. Er sagte, steig hinten in den Wagen und zieh dich aus. Ich tat was Ben sagte, er kam ebenfalls mit geöffneter Hose nach hinten, sein Schwanz stand fest, er war ordentlich groß und gefiel mir gut, er legte mein linkes Bein auf die Beifahrerlehne und das rechte Bein auf die Rückenlehne, so lag ich nun, mit weit gespreizten Beinen vor ihm und meine Fotze bot sich ihm an. Er steckte mir seinen Schwanz, ohne großes Vorspiel, tief in meine offen stehende Möse. Er begann mich rythmisch zu ficken, ich wurde zunehmend geiler, ich fing an zu stöhnen, ich merkte wie sich mein Orgasmus ankündigte, immer heftiger stöhnte ich, Ben bemerkte das ich kurz vor meinem Höhepunkt war und fickte mich noch fester und tiefer, ich war erledigt, ich zuckte so heftig und schrie lautstark in Ektase, das es Ben freute, mich so zu befriedigen, jetzt merkte ich wie auch es kam, er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und steckte ihn mir in den Mund, er spritzte ab und ich schluckte sein warmes Sperma. Dann küsste er mich und sagte, ich werde dich nach Hause fahren.

Ich zog mich wieder an und als wir vor meiner Haustüre anhielten, sagte er: Ich melde mich bei dir.

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