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Chapter 7 by JackTheWolf JackTheWolf

Oh Gott, jetzt bin ich dran...

Was wird mit mir passieren?

Plötzlich spüre ich eine Hand auf meinem Hintern. „Na, wurde es dir langweilig? Aber jetzt bin ich ja hier.“ Während ich mich noch wundere, wird mir das blaue Bikinihöschen runtergeschoben. Eine Hand schieb sich über meinen Bauch und schließlich schiebt sich ein Finger zwischen meine Beine. Streichelt zuerst meinen blanken Venushügel und dringt dann weiter vor. Einer seiner Finger spielt mit meiner Klit. „Du bist ja klitschnass, was für ein Flittchen. Aber das ist okay. Es zeigt, dass die die

Show wohl gefallen hat.“ Ich will gerade protestieren, als ich spüre, wie sich etwas von hinten zwischen meine Beine schiebt. Die Kette lässt etwas nach und ich falle etwas vor, strecke dabei meinen Hintern nach hinten und schon bin ich von einem großen Gegenstand ausgefüllt. Da ich seinen muskulösen Waschbrettbauch an meinem Hintern spüre, ist die Vermutung nahe, das sein Schwanz in mir steckt. Ich versuche etwas zu grunzen, aber erfolglos. Er greift meine Hüften und rammt immer wieder in meine Eingeweide. Er ist größer als ich, denn er stellt sich hin und ich schwebe aus seinem Schwanz, seine Hände liegen auf meinem Unterbauch und heben mich auf seinem Schwanz rauf und runter. Scheiße, es fühlt sich so gut an, er nimmt mich hart, aber gleichzeitig zärtlich. Wenn diese Situation nicht wäre, dann wäre es ein wirklich geiler Fick. Plötzlich stöhnt es hinter mir und er schießt seine Sahne in meinen Uterus. Egoist! Ich hasse Kerle, die nur an sich denken, denke ich. „Hey, Baby. Das war gut, aber es war erst der Anfang, ich werde dich die ganze Nach durchvögeln. Ich binde dich auf mein Bett und knalle dir das Hirn raus.“ Bei dem hohen Waffenaufkommen in den USA hoffte ich, dass er nur Sex meinte.

„So kleine Fotzen wie du fickt man am besten, wenn man die Hände auf den Rücken fesselt“, erklärte er und im Handumdrehen (wörtlich!) waren meine Hände auf dem Rücken. Mein Peiniger warf mich einfach auf seine nackt muskulöse Schulter und trug mich durch einen Vorhang. Da stand ich nun. Ein großer Spiegel, der vom Boden bis zur Decke ging, warf mein Bild zurück. Mit einem kurzen Riss zog er nun mein Höschen weg. Im Spiegel konnte ich die Fetzen sehen. Dann öffnete er den Riemen, der meinen Knebel hielt. Ich staunte, wie lang und dick dieser Knebel war, als er ihn mir aus dem Hals zog. Er war wie ein Penis geformt. „Danke, das …“, weiter kam ich nicht, denn mein Begleiter stopfte mir mein zerrissenes und triefendes Höschen in den Mund. Ehe ich protestieren konnte, war ich auch schon wieder geknebelt. Dieses Mal mit einem weißen Tuch, dass mir hinter dem Kopf verknotet wurde. Aus einem weitern Stoffstück knotere er mein Haar nach hinten. So stand ich nun vor dem Spiegel, einen Knebel im Mund, Hände auf den Rücken gekettet, zwischen meinen Beinen tropfe der Schlonz vom Überfall eben auf meine Knie, Füße und den Boden. Er warf mich auf ein großes Bett, dass in der Mitte des Raumes stand und rammelte mich. Er schob sich durch meine gefesselten Beine. (Die Bänder am Knie hatte er abgenommen, als er meine Füße zusammenkettete), er hatte sex mit mir in jeder Stellung, Mal von vorne, mal im Doggy-Style. Trotz der misslichen Lage, ich kam drei Mal, auch wenn ich alles versuchte um nicht zu kommen. Ich lag in sehr angenehmen Positionen, aber auch sehr unangenehmen. Gerade als er mich von Hinten nahm, kam ein anderer Kerl rein mit einem geknebelten Mädchen im Schlepptau. Die Hände warn mit einem weißen Seil auf den Rücken gebunden worden. „sie will meinen Schwanz nicht in den Mund nehmen“, beschwerte er sich. „ich werde sie am Besten gleich hier durchnageln.“ „Nein, wir nehmen sie mit ins Spielzimmer, komm mit ihr nach, wenn sie fertig angezogen ist.“ Er warf mich wieder über die Schulter und wir gingen in den nächsten Raum. Der Boden war weich und warm, einige Felle lagen auf dem Boden. Die Wände waren grauer Beton. Einige Holzbalken waren an den Wänden und im Raum. Ob sie wirklich den Raum stützten, oder nur als Möglichkeit dienten, jemanden zu fesseln, wurde mir nicht ganz klar. Auf jeden Fall wurde ich wieder an die Decke gekettet. Der Knebel wurde durch einen Ball mit Lederbändern ersetzt, aber zum Glück dieses Mal ohne die Penisprothese. Der andere kam mit dem Mädchen durch die Türe, ich schätze sie etwas jünger als ich. „Blas ihn, du Miststück“, bellte er sie an, als er sie abgesetzt hatte. „Ah… Nein, niemals…“, jammerte sie. „Hör auf mit den Spielereien, ich will die junge Fotze ficken, mach sie bereit“, wies mein Peiniger den anderen zurecht. „Wenn ich deiner großen Schwester was zu tun gegeben habe, dann bist du dran. Sie kommt hier als Deko hin, nackt und verschnürt, so wie ich sie gerne mag.“

Die werden doch nicht...?

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