Faszinierende Lotosbluete

Ich bewege mich in ihren sündigen Mund. Ich lasse meinen Schwanz, immer ein Stück tiefer über ihre Zunge wandern. Meine Eichel tippt an ihr Gaumenzäpfchen. Cho röchelt und ich drück ihn noch weiter rein. Der Eingang ihrer Speiserröhre ist jetzt prall gefüllt.

Sie ächzt nur noch, atmet schwer durch die Nase. Ich streichele ihren Hals. Deutlich kann ich meine fette Eichel spüren. Das Gefühl macht mich irre! Ich stecke in ihr und massiere meine Schwanzspitze. Ich fühle wie meine Eier sich zusammenziehen, ich muss aufpassen, sonst schieße ich ihr vorschnell meinen Sud in den Rachen! Doch es fühlt sich so geil an, so verdammt geil und verrucht!

Langsam und genussvoll entzieh ich ihr mein bebendes Glied. Schleimige Fäden ihrer Spucke tropfen nach unten.Cho röchelt und versucht mit ihrer Schnappatmung, wieder genug Sauerstoff in ihre Lungenflügel zu pumpen. Ich fahre lüstern mit meiner Schwanzspitze über ihre Lippen. Ihr schöner Mund glänzt von ihrer Spucke und von schleimigen Vortropfen, die mein Schwanz ausspeit.

"Leck ihn", flüster ich und sie reckt brav ihre Zunge hervor und verwöhnt mich. "Ja, gut so du kleine Hure! Jetzt leck an meinen Eiern!" Ich drücke meinen Schwanz hoch, bis er fest an meinem Unterbauch liegt, dann schmiege ich mich an ihr Gesicht und ihre feuchte Zunge massiert meinen Sack. "Saug sie rein!" Ich hauche die Worte nur noch und das junge Ding, schleckt und nuckelt gehorsam an meinen schweren Sack. "Ja das ist gut du kleine Hündin, sehr brav!"

Ich könnte ihn ihr nun wieder in den Mund stecken. Sie einfach ins Maul ficken und es hinter mich bringen! Aber, die Kleine hat mich bezahlt, und zwar dafür, dass ich sie wie eine Schlampe zurichte. Sie will das volle Programm und der Abend, ja der Abend, der ist noch lang!

Meine kleine Lotusblüte Miu-Miu sitzt in der Küche. Sicher zerfließt sie vor Sehnsucht nach mir. Ich überlege, ob ich meiner Süßen nicht etwas Aufmerksamkeit schenke, schließlich hat sie auch einen sehr hübschen Mund. Mein Sperma zu schlucken, das würde ihr sicher gefallen!

Ich drehte mich weg und sagte zu Cho: "Du wartest und bleibst so sitzen, rühr dich nicht, bis ich zurück bin!" Dann ließ ich das erregte Frauenzimmer in der Pose verharren und ging in die Küche, wo mich Miu-Miu erwartete.

"Sensei?" Sie sah mich fragend an, dann fiel sie vor mir auf die Knie. "Hai", sagte ich und führte ich Gesicht zu meinem Schwanz. "Sei ein braves Mädchen und hol das beste aus deinem Lehrer!" Miu-Mius Augen strahlten. Ich hatte ihr angeboten mich zu melken und sie sah aus, als hätte ich ihr neue Ohringe von Tiffanys geschenkt! Diese kleine Ding, bezauberte mich jeden Tag ein bischen mehr!