Erstes Zusammentreffen mit der Stiefmutter

Nach dem ersten Schock und nachdem du dir die Frau einmal genauer angesehen hast, stellst du fest das sie eine Hausmädchenuniform trägt und ein paar Handtücher auf dem Arm hat. Nach ihrem sehr ansehnlichen Aussehen schätzt du sie auf höchstens Anfang Zwanzig, vermutlich eher jünger.
Ihr schaut euch einige Sekunden lang an, bevor ihr Gesicht rot anläuft, sie sich auf der Stelle umdreht und ein "Entschuldigung" murmelnd das Badezimmer wieder verlässt.
Du stürmst so schnell du kannst aus der Dusche und der Fremden hinterher, du denkst nicht einmal daran deine Blöße zu bedecken. Weit kommst du allerdings nicht, denn als du deine Zimmertür aufreisst, die sie wohl hinter sich zugeworfen hast, stösst du ziemlich heftig mit deiner Stiefmutter zusammen. Sogar so heftig, dass sie das Gleichgewicht verliert und dich bei dem Versuch Halt zu finden ebenfalls mit zu Boden zieht. Tatjana landet bei der ganzen Aktion auf ihrem Hintern, wird aber dann durch deinen Sturz weiter nach unten gedrückt. Du kommst, nackt wie du bist, zwischen ihren gespreizten Beinen und mit dem Gesicht zwischen ihren Brüsten zum liegen. Da du von der Dusche immer noch ganz nass bist, rutschst du bei dem Versuch aufzustehen immer wieder aus und deine Hände landen, wenn auch absolut unbeabsichtigt, schließlich auf ihren festen 95DD Titten. Unterbewusst fühlst du durch den Stoff ihrer Bluse noch kurz wie sich ihre Brustwarzen verhärten, bevor sie dich von sich stösst und sich langsam wieder aufrappelt. Als ihr beide wieder auf euren Füßen steht schiebt sich dich zurück in dein Zimmer und schliest die Tür hinter euch.

"Ich hätte mir ja einen anderen Einstand gewünscht, denn ich verstehe das das alles sehr schwer für dich sein muss. Aber du bist nicht der einzige hier der sich umstellen muss, für mich ist das ganze auch nicht das Gelbe vom Ei. Das du mitten in der Pubertät einen solchen Schicksalsschlag erleidest ist mehr als bedauerlich und ich bin mir sicher das sich da einiges bei dir aufgestaut hat, aber deshalb bei der ersten Gelegenheit über das Dienstmädchen herzufallen kann doch nicht dein Ernst sein. Das arme Ding hat dir doch nichts getan und ich bin sicher wenn du es ein wenig geschickter angestellt hättest, wärst du auch so in ihrem Höschen gelandet. Ordentlich behangen bist du ja offensichtlich, das wird also nicht dein Problem sein. Gute Gene würde ich meinen."

"Äh, ich glaube da liegt ein Missverständnis vor. Eigentlich war das alles ganz anders, ich..."

"Ach jetzt komm schon, keine fadenscheinigen Ausflüchte bitte. Wenn du dich überhaupt nicht mehr beherrschen kannst dann komm zu mir. Aber lass die kleine Natascha in Ruhe, ok? Gut ich sehe wir haben uns verstanden. Achja hier, das soll ich dir von deiner Schwester geben. Deshalb bin ich überhaupt her gekommen."

Mit diesen Worten drückt sie dir eine braune undurchsichtige Tüte in die Hand. Dann schaut sie dich noch einmal von oben bis unten an, hebt kurz die linke Augenbraue an als ihr Blick über dein immer noch (oder schon wieder?) halbsteifes Glied wandert und verlässt anschließend mit einem süffisanten Lächeln auf dem Gesicht dein Zimmer.

Du kannst immer noch nicht ganz begreifen was hier gerade passiert ist. Hat dir deine Stiefmutter gerade eben allen ernstes ihre Hilfe angeboten, wenn der Druck in deinen Eiern mal wieder zu groß wird? Irgendetwas musst du da missverstanden haben. Immer noch ein wenig verwirrt öffnest du die Tüte in deiner Hand.