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Chapter 24
by Rotstiftskkrobat
Was hat es mit der Szenerie auf sich?
Ein Werbefilm wartet…
Die Lautsprecher ertönen und es ist Schlürfen, Gurgeln und Saugen zu hören. Auf der Leinwand verwöhne ich gerade einen großen schwarzen Penis mit meiner Hand und meinem Mund. Mein Mund steht offen und ich bin einfach geschockt. Entsetzt schaue ich Tyrone an, der mich mit funkelnden Augen angrinst. Tyrone schiebt mich unerbittlich in Richtung der Leinwand und wir bleiben genau davor stehen. Die Kameras folgen uns. Vor der Leinwand angekommen flüstert Tyrone in mein Ohr: „Du bist das neue Gesicht meines Shops und es wird Zeit, dass wir das Ganze etwas professioneller aufziehen. Von nun an wird dich eine Kamera jedes Mal begleiten sobald du hier bist. Du kannst jetzt gleich erstmal mit einem kleinen Strip für uns starten.“. Ich denke gar nicht erst darüber nach Widerworte zu leisten, auch wenn mir bei dieser Entwicklung Angst und Bange wird. Tyrone gibt mir einen Klaps auf den Po und verlässt die kleine Bühne vor der Leinwand. Dann ertönt laute Musik aus den Boxen, unter die sich das Schmatzen, Würgen und Gurgeln meines Blowjobs aus dem Hintergrund mischt. Langsam bewege ich meine Hüften zum Beat und lasse sie kreisen. Dann gehe ich leicht in die Hocke und stehe langsam den Po und die Hüfte hin und her schwingend wieder auf. Als ich mich in der Hocke befinde, erhalten die Kameras einen wunderbaren Blick unter den kurzen Lederrock und auf meine blanke Pussy. Ich tanze noch etwas weiter zum Beat und ziehe dann ganz langsam das Ledertop über meine Brüste und meinen Kopf, bevor ich es achtlos zu Boden fallen lasse. Dann ergreife ich meine Brüste, die Hüfte weiter kreisend und knete meine kleinen, aber wohl geformten Brüste kräftig durch, während ich mir auf die Unterlippe beiße. Dann drehe ich mich um und beuge mich mit durchgestreckten Beinen vornüber und die Kameras sehen meinen Po, meine Pussy und den Plug in meinem Hintern. Dabei beginne ich langsam zu twerken, eh ich mich wieder aufrichte und in Richtung der Kameras und Tyrone drehe. Langsam wandert meine rechte Hand meinen Sixpack hinab unter den Rock und ich beginne mit meiner leicht feuchten Pussy zu spielen. Mit meinen Fingern reibe ich über meine Vulva und meine Klitoris. Ich stöhne lautlos auf und beiße wieder auf meine Unterlippe, während ich dabei gefilmt werde und von Tyrone grinsend beobachtet werde. Langsam dringe ich mit zwei Fingern in meine nasse Pussy ein. Mein Handballen übt dabei Druck auf meinen Klitoris aus. Dieses Mal beginne ich laut aufzustöhnen. Dann ziehe ich den Rock langsam meine Beine hinab und stehe nur noch in den schwarzen ledernen Strumpfbändern und den Lederpumps vor den Kameras, während ich im Hintergrund noch mit braunen Haaren genüsslich, erotisch und lustvoll einen schwarzen Penis blase. Meine Hand wandert wieder zu meiner Pussy und ich fingere mich wieder mit zwei Fingern und masturbiere wild. Ich gehe in die Knie, lehne mich zurück, während meine Finger der rechten Hand weiter meine Pussy bearbeiten und meine linke Hand meine linke Brust knetet. Ich schließe meine Augen und stöhne nur noch.
Kniend höre ich plötzlich Tyrone’s Stimme ganz nahe: „Augen auf, meine Kleine!“. Ich öffne meine Augen und blicke erschrocken auf einen nackten Tyrone. Sein riesiger schwarzer Schwanz zeigt steif n meine Richtung. Er greift nach meinem Zopf und drückt mein Gesicht in Richtung meiner Lippen. Ich weiß was ich zutun habe. Ich küsse seine **** dicke Eichel und öffne dann meinen Mund. Ohne abzuwarten stößt Tyrone den größten Schwanz, den ich je gesehen habe, in meinen Mund und drückt mich kräftig nach unten, sodass er direkt in meine Kehle eindringt. Meine Augen tränen direkt und ich muss unweigerlich würgen, während Tyrone seinen Schwanz, der meinen Mund und Hals dehnt, tiefer in mich hineintreibt. Es schmerzt, ist erniedrigend und macht mich gleichzeitig geil. Meine rechte Hand spielt weiter mit meiner Pussy, während er nun beginnt meinen Mund rücksichtslos zu ficken. An meinem Zopf zieht er mich dabei auf und ab. Ich konzentriere mich auf meine Atmung und merke trotzdem wie ich mich langsam einem Orgasmus nähere. Dann zieht Tyrone seinen Schwanz, den er fast komplett in meinem Rachen versenkt hat aus meinem Hals und meinem Mund. Ich ringe nach Luft. Tyrone hebt mich einfach hoch, trägt mich die Treppe der Bühne hinunter und stellt mich davor ab. Dann stößt er meinen Oberköper vorne über die Bühne. Meine Füße in den Heels berühren noch angenehm den Boden und mein Po ragt leicht in die Luft. Mit seinen Füßen drückt Tyrone meine Beine auseinander und dann spüre ich seine dicke, durch meinen Speichel nasse Eichel an meiner klatschnassen Spalte. Brutal und mit viel Druck schiebt er seinen riesigen Schwanz in meine enge Spalte, die sich anfühlt als würde ich zerreißen. Ich stöhne laut und winde mich unter Tyrone, der kein Mitleid mit mir hat. Immer tiefer drückt er sein enormes Glied in mich und dringt in neue Tiefen vor. Dann zieht er es leicht zurück und stößt erneut zu. Er beginnt mich langsam zu ficken und dringt mit jedem Stoß tiefer in mich ein, bis er letztendlich gegen meinen Muttermund stößt. Jetzt geht es richtig los. Brutal stößt Tyrone in mich hinein. Mit reichlich Tempo und Druck fickt mich Tyrone nun. Er zieht seinen Schwanz bis zur Eichel aus mir hinaus und stößt dann immer wieder zu, bis sein Schwanz gegen meinen Muttermund schlägt. Es ist schmerzhaft, aber die Reibung seines Gliedes in meiner Pussy und die unfassbare Dehnung steigern meine Lust. Gekonnt variiert Tyrone das Tempo, bis ich zitternd unter ihm zum Orgasmus komme, doch Tyrone fickt mich einfach weiter, sodass ich bereits nach kurzer Zeit wieder komme. Meine Knie geben nach und meine Augen verdrehen sich, doch Tyrone drückt meinen Oberkörper einfach weiter über die Bühne und fickt mich. Dann hält er kurz inne und zieht ohne Vorwarnung den Plug aus meinem Po und schiebt mir an dessen Stelle seinen Daumen hinein. Dann fickt er mich weiter, bis er nach einer gefühlten Ewigkeit noch einmal kräftig zustößt und innehält. Dann spüre ich wie sein Schwanz in mir pulsiert und eine Unmenge heißen Spermas in meine Pussy schießt. Das Gefühl ist unbeschreiblich und mich überkommt ein weiterer Orgasmus. Dieser ist so intensiv, dass mir schwarz vor Augen wird und ich für kurze Zeit das Bewusstsein verliere. Als ich wieder zu mir komme bin ich in eine Decke eingewickelt und liege auf der Bühne. Tyrone steht mit nun schlaffem, aber immer noch riesigem Schwanz vor mir und reich mir ein Glas Wasser. Ich trinke es ohne zu zögern aus. Dabei spüre ich wie das Sperma aus meiner klaffenden Pussy läuft. Tyrone grinst dann greift er wieder nach meinem Zopf, zieht mich daran auf die Knie und raunst: „Sauber machen!“. Ich öffne meinen Mund und nehme seinen Schwanz in ihn auf, den ich nun säubere. Als Tyrone zufrieden ist zieht er mich auf meine Beine. Dann schiebt er mich nackt und Sperma tropfend aus der Kabine in den Gang des Pornokinos und in ein modernes Badezimmer. Dort dusche ich mich ab und spüle meine Pussy aus. Dann trockne ich mich ab und Tyrone schiebt mir die Lederpumps wieder hinüber, die ich ohne Worte anziehe. Am Ende schiebt Tyrone mich nackt durch den Verkaufsraum, vorbei an gaffenden Männern und Frauen eine mir bereits bekannte Treppe hinab ins Tattoo- und Piercingstudio. Dort muss ich wieder im Stuhl Platz nehmen und werde festgeschnallt und mir werden die Augen verbunden.
Was passiert nun mit mir?
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Der Sexshop
Wie der Besuch einer jungen Studentin im Auslandssemester ihr Leben verändert
In dieser Story wird die kleine Tina das Abenteuer ihres Lebens in einem Sexshop während ihres Auslandssemesters in den USA erleben.
Updated on Jun 16, 2025
by Rotstiftskkrobat
Created on Jul 28, 2022
by Rotstiftskkrobat
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