Harrald steckt seinen Riesen in die enge Thaifotze

Irly legte ihre Hände um ihre Knie, dann zog sie ihre Beine an und präsentierte ihre kleine Fotze. Harrald trat heran, zuerst streichelte er ihre sündhafte Spalte sanft, doch Paul rief, "lass die Finger weg Junge, die braucht es richtig hart, donner ihn ihr rein und wenn sie richtig losschreit, dann fick sie so brutal wie du kannst!" Harrald, der genau wusste, wie unglaublich schmerzhaft seine 28 Zentimeter sein konnten, fragte Irly besorgt, "wirklich, ich meine du willst es genauso, so wie es dein Mann sagt?"

Die Thai sah ihn aufreizend an, dann öffnete sie ihren BH, sie legte ihn beiseite und deutete auf ihre Minititten, "achte auf meine Nippel Süsser, du wirst sehen, sie stehen erst richtig hart ab, wenn du mich nimmst wie ein Tier!" Sie befeuchtete ihre Lippen und zog Harrald nah an ihr Gesicht. Er spürte ihren Atem, dann leckte sie über seinen Mund und gurrte, "komm schon du geiler Hengst, besteig mich, reiss meine Muschi richtig auf du Bock!"

Sie küssten sich hemmungslos und Paul holte seinen Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Irly saugte an Harralds Zunge und seine fette Eichel strich durch ihren schmalen Schlitz. Dann plazierte er die wulstige Prügelspitze an ihrem winzigen Loch. "Oh ja geiiil!" Irly umfasste wieder ihre Knie und lehnte sich ein Stück zurück, dann quetschte Harrald seine Eichel gewaltsam in ihre Möse. Stückweise, Irlys Augen wurden immer grösser, sie stöhnte los, "oh man nimmt das gar kein Ende, wahnsinn fick ihn endlich in mich rein, jaa jaaa bitte fick mich du Hurenbock!"

Paul stöhnte beinahe ebenso laut, wie Harrald, während er sich einen runterholte und dabei zusah, wie seine bildschöne Frau von einem anderen Schwanz eingenommen wurde. Die Latte war noch nicht mal halb in ihr und Irly brüllte auf, sie verzog das Gesicht, die Schmerzen mussten unwahrscheinlich sein und Harrald stoppte besorgt. Doch dann schrie sie, "nein, bitte hör jetzt nicht auf, nicht aufhööören oh ich brauch deinen Schwanz, komm schon gib ihn mir endlich ganz, hörst du, hör nicht auf, bitte!"

Dann fielen auch bei Harrald die letzten Hemmungen. Er griff um Irlys Körper herum, packte ihren kleinen runden Hintern. Seine Finger bohrten sich in das Fleisch, sein Becken ging leicht nach hinten, dann bewegte er sich vor. Irly schrie auf, während er sie krampfhaft festhielt. Mit nur einen brutalen Stoss, hatte er sich in ihre Muschi katapultiert. Seine Eichel schlug gegen ihre Gebärmutterwand, immer wieder, schneller, härter. Die Frau hing an seinen Hals und schrie den ganzen Rastplatz zusammen. Ihre Nägel pressten sich in seine Schultern und sie kreischte, "oh gott ja jaaaa gibs mir du Hurenbock, fick mich kaputt du geiler Stecher!"

Harrald konnte an diesem Abend unglaublich lange, er trieb seinen Fickhammer immer wieder in ihre Pussy. Ihre Scheidenmusklen wollten seinen Schwanz erwürgen, Irly taumelte von einen Orgasmus in einen neuen. Ihre Muschi spritzte fontänenartig ab, so das Harrald zunächst dachte, die kleine Sau hätte ihm auf den Schwanz gepisst. Dann kam es ihm gewaltig, seine Eier zogen sich zusammen und er pumpte und stöhnte und spritzte sie randvoll mit seiner Wichse. Keuchend liess sich Irly nachhinten fallen, sie zog ihre Knie an, so das sein Samen tief in ihre Gebärmutter laufen konnte. Harrald schnaufte und sein Schwanz tropfte noch ein wenig nach.

Paul stöhnte und sagte, "okay das wars für dich für dieses mal Junge, ich schick dir Morgen eine Message, danke!" Ein sehr hastiges Ende, doch Harrald war für diesen ersten Fick dankbar, er reichte Paul die Skimaske, stieg in seinen Wagen und fuhr noch eine Weile durch die Gegend. Dann fuhr er heim und Sandra freute sich, denn ihr Mann berichtete, das der Jugendfreund gar nicht so schwer krank sei, er hätte am Telefon übertrieben. Sie wunderte sich nicht darüber, das Harrald ihr in dieser Nacht dreimal die Möse besamte, so guten Sex hatten sie lange nicht mehr!