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Chapter 3

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Das Wochenende mit Kai

Nachdem mich Kai im Wohnzimmer so richtig genommen hatte, zog er mich ins Schlafzimmer, er legte sich auf den Rücken und ich riet mich auf ihm zu meinem nächsten Orgasmus.

Am Samstagmorgen ging er mit mir Frühstücken, dann kaufte er mich noch ein schönes neues Kleid, damit ich am Sonntag mit ihm und einem Geschäftspartner essen gehen könnte. Den restlichen Samstag verbrachte ich in meinem Studentenzimmer. Am Abend kam Jenny und wollte genau wissen, wie es mit Kai gewesen ist und meinte zum Schluß: Zuerst dachte ich, du bist das unschuldige Mauerblümchen und dann hast du gleich einen ONS mit so einem gutaussehenden Kerl, ich habe dich wohl unterschätzt.

Sonntagnachmittag ging ich ausgiebig duschen, lackierte meine Nägel und machte mich fertig, das Kleid sah toll aus, doch es war auch recht freizügig, so das ich keinen BH und Slip tragen konnte, und das war jedem klar, der mich so betrachtete, doch egal ich fand mich so sehr hübsch, dann rief ich mir ein Taxi und fuhr zu dem Hotel, in dem Kai sich mit seinem Geschäftsfreund treffen wollte. Er wartete schon am Eingang und betrachtete mich ausgiebig, dann gab er mir einen Kuß und wir gingen zu unserem reservierten Tisch.

Der Herr hatte seine Frau dabei und es war ein wirklich netter Abend. Zum Abschluß sagte die Dame noch, ich solle auf mich auspassen, denn Kai wäre mit allen Wassern gewaschen.

Kai nahm ich in den Arm und wollte mit mir auf ein Hotelzimmer gehen, ich fühlte mich völlig überrumpelt, das er so einfach über mich bestimmen wollte, er verstand mich nicht und ich war sauer, ich ließ ihn stehen und ging nach draußen. An der Straße war ein Taxi stand, doch bevor ich dort war, hatte mir man das einzige Taxi vergeschnappt. Zurück wollte ich auf keinen Fall, ich holte mein Handy aus der Tasche, da hielt ein weißer Porsche an, der Kerl darin war mehr als nur gutaussehenden, er sagte: Los steig ein. Was ich auch ohne groß nachzudenken tat.

Im Auto sagte er dann, was kostet ein Fick mit dir? Völlig verdattert sagte ich: Ich bin keine Prostituierte, ich habe nur ein Taxi gesucht. Darauf hin meinte er: Oh entschuldige, wenn du mir einen bläst, fahre ich dich in die Stadt. Er öffnete die Hose, hielt am Straßenrand an, ich schaute mich um und dann tat ich was er verlangte. Nachdem er fertig war, fuhr er los und setzte mich in Charlottenburg ab, bevor ich ausstieg gab er mir eine Karte und meinte: Ich bin immer auf der Suche nach hübschen Mitarbeiterinnen, melde dich wenn du Interesse hast.

Auf der Karte stand der Name einer Escortagentur.

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